Mehrheit stört sich an Zersiedelung
Bern - Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung sorgt sich um die zumehmende Zersiedelung im Land. Das zeigt eine Umfrage von Pro Natura. Demnach möchten 56 Prozent der Befragten, dass die Siedlungsfläche nicht mehr vergrössert wird.

Pro Natura ist federführend im breit abgestützten Komitee der Landschaftsinitiative, die im August 2008 eingereicht wurde. Die Initiative verlangt, dass die Fläche der Bauzonen während zwanzig Jahren nicht mehr wächst. Und neu sollen die Kantone zusammen mit dem Bund für die haushälterische Nutzung des Boden zuständig sein.
Als indirekten Gegenvorschlag will der Bundesrat das veraltete Raumplanungsgesetz überarbeiten. Die Revision sieht aber kein Moratorium vor, sondern will Besitzer dazu verpflichten, ihr Bauland innert einer Frist zu nutzen. Damit sollen Neueinzonungen verhindert werden. Der Vorschläge sind zurzeit in Vernehmlassung.
Zwei Initiativen eingereicht
Weiter hat der Umweltschützer Franz Weber zwei Volksinitiativen «zur Rettung des Schweizer Bodens» eingereicht. Die eine verlangt eine Begrenzung des Zweitwohnungsbau. Mit der anderen soll der Bau von Grossanlagen stark erschwert werden.
Im Oktober 2008 stellte das Bundesamt für Raumentwicklung fest, dass die Bauzonen in der Schweiz überdimensioniert sind. Die Umfrage von Pro Natura wurde vom Institut gfs-Zürich durchgeführt. Im November 2008 wurden 1014 in der Deutschschweiz und in der Romandie wohnhafte Personen über 18 Jahre befragt.
(ht/sda)
Die meisten Auslaender denken natuerlich nur zuerst an Dubai. Wahrheit ist dass der Auslaender Anteil hier sehr gross ist. Die Emiratis machen zur Zeit ca. 19 % der Bevoelkerung aus. Rund 8 % sind europaeische und amerikanische Ex-Pats. Der Rest sind meist Arbeiter die mehrheitlich aus 3 Laender stammen: Indien, Pakistan und Philipines. Diese muessen zu meist in klaeglichen Labor-Camps leben und verdienen um die 250 $ pro Monat. Um deren Visas ist ein regelrechter "Sklavenhandel" entstanden.
Das schoene Touristen-Makeup broekelt hier gewaltig. Es gibt sehr wohl arme Emiratis. Fischer, Fruechtebauer, etc. Die Lebenspreise in den anderen Emirati-Staaten sind aber auch rund 30 % von denen in Dubai.
Die Krise, entgegen den offiziellen Aussagen, hat hier auch gewaltig eingschlagen. Im letzten Monat haben rund 60'000 Auslaender die U.A.E verlassen, weil sie hier keinen Job mehr haben. Die Palmeninsel ist schlecht gebaut und senkt sich an einigen Stellen ab und am groessten Gebauede Burj al Arab wird zur Zeit ein Baustopp von einem Jahr diskutiert. Das neue Mega-Hotel Atlantis ist meistens leer, etc. etc. Die Leerstaende in der Stadt sind gewaltig.
Dubai hat viel seiner Attraktivitaet fuer Auslaener verloren. Keine Steuern dafuer wird man bei Preisen, Radar (zum Teil alle 1000 m ein Kasten), Road Toll, Gebuehren maechtig abgezockt. Diese Ausgaben kommen eigentlich bald einer Steuer gleich. Auch eine Rolle dabei spielt, dass man den Spagat zwischen westlicher Lebensart und muslimischen Regeln nicht mehr immer ganz trifft. Das ist an und fuer sich nur dann ein Problem, wenn man nicht die ganze Welt einlaedt um hier Beach Villen zu kaufen und dabei eine freie Gesellschaft propagiert.
Als Beispiel wurden am 31. Dezember 2008, um 9 Uhr morgens, alle oeffentlichen Parties und Konzerte zu Silvester kurzerhand durch die Regierung verboten. Schlecht zu vereinbaren mit dem Touri-Image.
Kurz, auch hier ist alles Schlechte am Steigen. Preise, Inflation, Arbeitslosigkeit, Kriminalitaet. Davon sind auch die Emiratis betroffen. Es verhaelt sich aehnlich wie in der Schweiz. Wir haben auch ein super Prokopf-Einkommen, der Reichtum beschraenkt sich aber auf einige Wenige.
Im Fall von Dubai irren SIe sich allerdigs ein wenig. Dieser Staat hat etwa eine Million gebürtige "Dubaii" oder "Stammbevölkerung" wie Sie es nennen. Diese aber zählen mit zu den reichsten Letuen der Welt. Arme Einheimische, gibt es nicht, allenfalls arme Gastarbeiter, die unter einfachsten Bedinungen leben müssen. So jednefalls habe ich es erlebt, bei meinen Reisen durch Dubai und bei zahlreichen Kontakten mit Einheimischen.
In Dubai wirds vorgemacht, dort entstehen 800 Meter hohe Gebäude. In die Höhe zu bauen, dafür gibt es in der Schweiz weissgott genug Platz. Und wenn eines Tages – so etwa in 10 bis 15 Jahren – mehr Ausländer in der Schweiz wohnen als Eidgenossen, so ist dies auch egal, Hauptsache die zahlen unsere AHV und die restlichen Sozialwerke im Land. Wenn ich den Ruhestand erlebe ist es mir scheiss egal, ob mir ein Türke, ein Inder oder ein Mensch afrikanischer Abstammung meine Rente bringt. Dazu kommt, dass ich sehr gerne Lift fahre und keine Höhenangst habe. Eine Wohnung im 600. Stock würde mir gefallen.

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