Menschenrechtsforum setzt auf Bildung

publiziert: Mittwoch, 6. Mai 2009 / 00:48 Uhr

Luzern - Mit dem Aufruf, mit umfassender Bildung zur Stärkung der Menschenrechte beizutragen, ist in Luzern das 6. Internationale Menschenrechtsforum eröffnet worden. An dem zweitägigen Anlass nehmen rund 800 Personen teil.

Eröffnet wurde das Forum von Nevena Vuckovic-Sahovic, Mitglied des UNO-Kinderrechtsausschusses, und Julie de Rivero vom Human-Rights-Watch-Büro in Genf mit einer Bestandesaufnahme zu den Menschenrechten heute. Den Abschluss machen wird am Mittwochabend ein Konzert mit Thomas D von den Fantastischen Vier.

Im Zentrum der diesjährigen Ausgabe stehen die Religionen. Mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops wird der Frage nachgegangen, ob die Menschenrechte die Religionen schützen und ob Religionen die Menschenrechte fördern.

Das Forum sei eine Gesprächsplattform, sagte sein Organisator Peter Kirchschläger auf Anfrage. Es sollen sich dort die verschiedensten Positionen austauschen und der öffentlichen Diskussion stellen können.

Auftritt von Tariq Ramadan

So tritt am Menschenrechtsforum auch der nicht unumstrittene und in den USA mit einem Einreiseverbot belegte Genfer Islamwissenschafter Tariq Ramadan auf.

Kritik von links gab es, weil das Forum Nestlé-Präsident Peter Brabeck einlud («Menschenrechte und Wasser»). Zu Gast sein wird in Luzern am Mittwoch ferner Bundesrätin Micheline Calmy-Rey.

Ein Ziel der Organisatoren ist es, dass nicht nur über Menschenrechte gesprochen wird, sondern diese auch gefördert werden. Es vergibt deshalb zum zweiten Mal einen Förderpreis.

(ht/sda)

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