Merkel fordert Beilegung von Konflikten in Ostasien

Tokio - Bei ihrem Besuch in Japan hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel eine friedliche Beilegung von Konflikten in Ostasien angemahnt. Eine Aussöhnung sei nur möglich, wenn sich Länder ihrer Vergangenheit stellten, sagte Merkel zudem am Montag in Tokio.
Deutschland sei trotz seiner Verantwortung für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und für den Holocaust wieder in die Völkergemeinschaft aufgenommen worden, weil es sich seiner Verantwortung gestellt habe, sagte die Kanzlerin in einer Rede vor der Asahi-Stiftung.
«Bereitschaft, Dinge beim Namen zu nennen»
Europa habe aber insgesamt aus den jahrhundertelangen Kriegen gelernt, man sei nach 1945 ein Stück aufeinander zugegangen. «Ohne diese grossen Gesten auch unserer Nachbarn wäre das alles nicht möglich gewesen. Aber auf der anderen Seite gab es eben auch eine Bereitschaft in Deutschland, Dinge beim Namen zu nennen.»
Sie vermied damit, im Streit zwischen China und Südkorea mit Japan klar Stellung zu beziehen. Die Regierungen in Peking und Seoul werfen Japan vor, sich nicht zu der eigenen Schuld zu bekennen.
Ohne den Inselstreit zwischen China und etlichen Nachbarstaaten im ost- und südchinesischen Meer namentlich zu erwähnen, forderte Merkel eine friedliche Lösung des Territorialstreits. «Diese Seewege verbinden unter anderem Europa mit diesem Teil der Welt. Ihre Sicherheit berührt deshalb auch uns in Europa», sagte sie.
Grundlage einer Lösung müsse das internationale Seevölkerrecht sein. Das Pochen auf die Unverletzbarkeit nationaler Grenzen sei auch der Grund gewesen, wieso die Europäer hart auf die russische Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und die Destabilisierung der Ostukraine reagiert hätten.
Energiewende wegen Fukushima-Katastrophe
Vier Jahre nach der verheerenden Natur- und Atomkatastrophe in Japan warb Merkel auch für eine Abkehr von der Atomenergie. «Es können die unwahrscheinlichsten Risiken auftreten», sagte sie mit Blick auf die Kernschmelze im Atomkraftwerk von Fukushima. Sie war durch ein Erbeben und einen Tsunami am 11. März 2011 ausgelöst worden.
In einer Diskussion mit Professoren und Studenten machte sie deutlich, dass der GAU für sie der Grund zur politischen Umkehr war: «Deshalb habe ich zusammen mit anderen (...) diese Entscheidung getroffen, dass das letzte Kernkraftwerk im Jahr 2022 vom Netz geht.»
Ministerpräsident Shinzo Abe antwortete später an der Medienkonferenz auf die Frage, warum er gegen den Willen der Bevölkerung Reaktoren wieder anfahren wolle, Japan könne seinen Energiebedarf noch nicht mit erneuerbaren Energien decken. Das Land sei bei der Energieversorgung noch zu sehr auf Atomkraft angewiesen.
Japan hatte infolge der Kernschmelze in Fukushima sämtliche Atomreaktoren zu Sicherheitsüberprüfungen abgeschaltet. Inzwischen haben 4 der 48 Reaktoren grünes Licht zum Wiederanfahren.
(flok/sda)
Die Pointe ist: Eine Beschwerde der Japaner bezüglich des Eindringens auf japanisches Hoheitsgebiet wiesen die Chinesen folgendermassen zurück: "Wenn sie etwas dagegegen haben, können sie ja eine Mauer um die Inseln bauen"
Dieses Verhalten erinnert irgendie an die Ferengi.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22

-
01:03
Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining -
16:39
Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung -
16:20
Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden -
16:03
Die beliebtesten Kleinstädte in der Toskana -
16:08
Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden -
14:49
Wie findet man Ruhe und Frieden in einer hektischen Stadt? -
14:09
«Paul's Boutique» - ein Sehnsuchtsort der Beastie Boys -
16:39
EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen -
20:00
Die besten Abschiedsgeschenke für Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen -
16:18
Eine Voliere für Drohnenforschung - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Regulatory Affairs
- Regulatory Affairs Associate (80-100%) für IVD Produkte
Schönenbuch/BL - Ihre Aufgaben Bereich Content Management: Koordination und Verwaltung der für eine Markteinführung... Weiter - Regulatory Affairs Manager (m/f/d)
Steinhausen ZG - Bei VIATRIS, sehen wir das Gesundheitswesen nicht so, wie es ist, sondern so, wie es sein sollte.... Weiter - Fachspezialist*in Vertragsmanagement (rechtliche Sicherung)
Bern - Langfristige Nutzung der Infrastruktur im Grundeigentum Dritter sicherstellen, insbesondere mittels... Weiter - Regulatory Affairs Specialist (Contrat à durée indéterminée)
Nyon - MISSION: The regulatory affairs specialist provides international regulatory expertise and support... Weiter - Regulatory Affairs Specialist (6 months temporary contract)
1260 Nyon - MISSION: The regulatory affairs specialist provides international regulatory expertise and support... Weiter - QARA Manager
Vaud - VOS RESPONSABILITES : Amélioration et mise en place d’une partie du système... Weiter - Assistant(e) Administratif/tive Affaires Réglementaires
Genève - Acteur majeur indépendant de la médecine esthétique et de la dermocosmétique, les Laboratoires... Weiter - Regulatory Affairs Officer Export (China-Japan)
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. They are specialized in the... Weiter - Anwaltsassistentin / Anwaltsassistenten 80-100%
Zürich - Luzern - Basel - St. Gallen - Ihre Hauptaufgaben: Selbständige Erledigung von administrativen Arbeiten und allgemeinen... Weiter - Jurist:in / Fachspezialist:in Regulatory Affairs
Bern, Zürich und Homeoffice - 80-100%, Bern, Zürich und Homeoffice Das kannst du bewirken Auf Stufe Konzern Post verantwortest du... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Internetpräsenz aufbauen?
www.aussoehnung.ch www.kanzlerin.swiss www.suedkorea.com www.verantwortung.net www.fukushima.org www.energien.shop www.regierungen.blog www.energiewende.eu www.territorialstreits.li www.stiftung.de www.weltkrieges.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | So | Mo | |||
Zürich | 12°C | 25°C |
|
|
|
Basel | 10°C | 26°C |
|
|
|
St. Gallen | 11°C | 23°C |
|
|
|
Bern | 12°C | 24°C |
|
|
|
Luzern | 13°C | 25°C |
|
|
|
Genf | 12°C | 26°C |
|
|
|
Lugano | 16°C | 24°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Innovative Werbeformen für Fussballstadien, die Sie noch nicht kannten
- Hautnah dabei: Wie Merchandise und Konsum das Stadionerlebnis bereichern
- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Mehr Fussball-Meldungen

- Cyber-Security: Wie schützen sich Unternehmer?
- Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung
- Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden
- EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen
- Wie kann man ein Gewerbe in der Schweiz anmelden?
- Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit
- Swisscom bleibt Internet-Grundversorger
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Letzte Meldungen

- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Politik
- Das globale China
- Jonas Lüscher und Katrin Meyer: Demokratie und Populismus
- Putins Kriege. Tschetschenien, Georgien, Syrien
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Charles Lieb
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit C.Liebherr
- CAS in Ethics and Politics
- Hochzeitstanz
- Brot backen Basis
- Entspannungsmassage für Paare
- Thai Niveau A1 (3/4) - Onlinekurs
- Weitere Seminare