Meuchelmord an Humanismus und Aufklärung
publiziert: Dienstag, 3. Mrz 2015 / 16:47 Uhr / aktualisiert: Freitag, 4. Mrz 2016 / 08:18 Uhr

Der französische Autor und Profi-Provokateur Michel Houellebecq meinte in einem Interview mit dem deutschen Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» dass der Humanismus und die Aufklärung tot seien. Im Angesicht von Islamismus und Nationalismus, die immer bestimmender werden, keine absurde Idee. Nur, wer ist der Mörder?
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Weiterführende Links zur Meldung:
Akkumulationstheorie
Artkel zur Marx'schen Akkumulationstheorie auf Wikipedia
wikipedia.de
Die Mordopfer wurden gemeuchelt und sie liegen mit mehreren Messerstichen im Rücken auf dem Boden. Die Frage ist - wer war der Täter? Waren es die jubelnden Islamisten, die dort drüben gerade darüber streiten, ob sie von ihnen entführte Christen enthaupten oder verbrennen sollen? Oder waren es die besorgten national gesinnten Bürger dort hinten, von denen sich einige nach dem Marsch zum Schutz des Abendlandes vor dem Islamismus mit Brandsätzen zu einem Flüchtlingsheim aufmachen? Oder sind es jene populistischen Politiker, welche, obwohl selbst mit fetten Bankkontos ausgestattet, das Übel für alles immer ennet der Grenze verorten, egal in welchem Land sie auch sein mögen und dies von jedem erreichbaren Podest, Balkon oder von jeder Bühne in die Welt hinaus krakeelen? Oder sind es gar jene ultra-konservativen, klandestinen und tief-katholischen Vereinigungen, welche die Wiedererrichtung von Monarchien anstreben?
Der Verdächtigen gibt es viele - vor allem auch, weil sich die alle ganz offensichtlich über das Ableben der Opfer freuen, ist das doch die grosse Chance, diese Ideen, die bedrohlicher als alle anderen für diese altertümlichen Ideologien sind, wieder los zu werden und die Menschen wieder in archaische Fesseln zu binden und Ungleichheit als unveränderliches Schicksal zu etablieren.
Doch die Opfer wurden gemeuchelt. Hinterrücks und nicht frontal angegriffen. Keiner der genannten Verdächtigen erhob glaubhaft Anspruch darauf, auch der Mörder zu sein. Vielmehr sieht es so aus, als verberge sich noch eine Gestalt im Schatten. Doch unsere Augen vermögen nicht, das Dunkel zu durchdringen. Darum wenden wir uns noch einmal den Opfern zu und stellen fest, dass diese vor dem plötzlichen Ende ihrer Existenz schwer leidend gewesen sein müssen. Ausgezehrt sehen die Leichen aus, verhärmt, wie von bösartigen Parasiten der Lebenskräfte schon zu Lebzeiten beraubt.
Eine Obduktion würde zweifelsfrei ergeben, dass die Messerstiche zwar die Todesursache, an sich aber lediglich noch die Gnadenstösse waren, die den hoffnungslosen Existenzen einfach noch das unvermeidliche, ohnehin bald anstehende Ende, ja die Erlösung vom schrecklichen Leiden brachten.
Doch was war die Krankheit oder der Parasit, welcher diese einst so starken Ideale dermassen hat verfallen lassen? Dazu muss man vermutlich etwas tiefer gehen, bei der Obduktion. Und der Schock sitzt tief, als die Wahrheit offen gelegt wird. Es sind Geschwüre der Ungleichheit, die wie Krebs wucherten und den Glauben an diese Werte untergruben und sabotierten. Denn die Versprechen dieser Helden der Gleichberechtigung, die noch vor einem halben Jahrhundert in greifbarer Nähe schien, verdampften seither eines ums andere wie Tautropfen unter einer sengenden Wüstensonne.
Einkommensgerechtigkeit, soziale Fairness, die vertikale Durchlässigkeit der Gesellschaft, einfach verdunstet. Gleichberechtigung, die Chance, durch die eigene Arbeit zu etwas zu kommen und aus eigener Kraft eine Existenz aufzubauen? Für viele nur noch eine Phantasie. Deutschland zum Beispiel hat mehr Beschäftigte und gleichzeitig mehr Arme als je zuvor, die trotz einer Vollzeit-Arbeit zu wenig verdienen, um davon leben zu können. Während - in erschreckender Übereinstimmung mit der Akkumulationstheorie des angeblich schon längst zu Grabe getragenen Marxismus - die Reichsten immer reicher werden und alle anderen gezwungen sind, ihre Haut zu immer schlechteren Bedingungen zu Markte zu tragen.
Dieser Druck auf die Massen ist natürlich auch ideal, um Vorurteile zu kultivieren und Hass zu säen. Hass gegen Ausländer, Hass gegen Frauen im Arbeitsleben, Hass gegen Kranke und Behinderte, gegen Alte und «Unproduktive» - kurzum, Hass gegen andere Menschen. Damit einhergehend wuchert danach natürlich auch der Hass gegen alle Ideen und Ideale, welche diesen Hass in Frage stellten, denn die Verachtung gegenüber dem «Anderen» wird existentiell. Diese müssen ja Schuld an der eigenen Not haben - ob diese nun real oder nur wahrgenommen ist.
Dieses Gift konnte sich in den Körpern der Opfer natürlich nur verbreiten, weil die von Ihnen geprägten Gesellschaften irgendwann auch der völligen Wirtschaftsfreiheit Gastrecht bot, war doch die Idee, dass mit der individuellen Freiheit auch die ökonomische einhergehen sollte, erst nach dem Ende des kalten Krieges als erstrebenswert erklärt worden. War die Wirtschaftsfreiheit zuvor noch durch viele Regeln beschränkt, wurden immer mehr von diesen Beschränkungen abgebaut und über Bord geworfen; im Namen der Freiheit, Menschen als Werkzeug benutzen zu können, als Produktionsmasse und der Freiheit, möglichst viel Geld raffen zu können.
Humanismus und Aufklärung vertreten Ideale, die vom ungehemmten(!) Kapitalismus mit Füssen getreten werden müssen, damit dieser sich verwirklichen kann. So entwickelten sich die egalitären Gesellschaften weiter und weiter weg von den wie Bannern voran getragenen Idealen. Krankheit und Unglücksfälle können Menschen wieder ins Elend stürzen und statt Hilfe wird diesen vor allem Verachtung zu teil: Alt, krank, arm? Schande, Schande, Schande!
Kein Wunder, werden für viele (auch hier wieder gefühlte oder echte) Verlierer der Gesellschaft Modelle des Zusammenlebens wieder attraktiv, die wir eigentlich schon längst als überkommen und absurd betrachteten, da sie Sicherheit durch Restriktion, Geborgenheit durch Ausgrenzung von anderen bieten. Sich darüber zu nerven, dass diese Aussteiger die Ideale unserer Gesellschaft verraten, ist ziemlich albern. Denn diese Ideale hat unsere Gesellschaft ja selbst schon längst verraten.
Wer den letzten Messerstich gab, wird wohl nicht mehr herauszufinden sein. Doch die eigentliche Todesursache ist das Gift, welches die Opfer wehrlos gegenüber an sich schwachen Angriffen gemacht hat und all jene wieder Morgenluft wittern lässt, für die Freiheit nichts als Dekadenz und Gleichheit eine perverse Verdrehung einer göttlichen Ordnung der Unterdrückung ist.
Der Verdächtigen gibt es viele - vor allem auch, weil sich die alle ganz offensichtlich über das Ableben der Opfer freuen, ist das doch die grosse Chance, diese Ideen, die bedrohlicher als alle anderen für diese altertümlichen Ideologien sind, wieder los zu werden und die Menschen wieder in archaische Fesseln zu binden und Ungleichheit als unveränderliches Schicksal zu etablieren.
Doch die Opfer wurden gemeuchelt. Hinterrücks und nicht frontal angegriffen. Keiner der genannten Verdächtigen erhob glaubhaft Anspruch darauf, auch der Mörder zu sein. Vielmehr sieht es so aus, als verberge sich noch eine Gestalt im Schatten. Doch unsere Augen vermögen nicht, das Dunkel zu durchdringen. Darum wenden wir uns noch einmal den Opfern zu und stellen fest, dass diese vor dem plötzlichen Ende ihrer Existenz schwer leidend gewesen sein müssen. Ausgezehrt sehen die Leichen aus, verhärmt, wie von bösartigen Parasiten der Lebenskräfte schon zu Lebzeiten beraubt.
Eine Obduktion würde zweifelsfrei ergeben, dass die Messerstiche zwar die Todesursache, an sich aber lediglich noch die Gnadenstösse waren, die den hoffnungslosen Existenzen einfach noch das unvermeidliche, ohnehin bald anstehende Ende, ja die Erlösung vom schrecklichen Leiden brachten.
Doch was war die Krankheit oder der Parasit, welcher diese einst so starken Ideale dermassen hat verfallen lassen? Dazu muss man vermutlich etwas tiefer gehen, bei der Obduktion. Und der Schock sitzt tief, als die Wahrheit offen gelegt wird. Es sind Geschwüre der Ungleichheit, die wie Krebs wucherten und den Glauben an diese Werte untergruben und sabotierten. Denn die Versprechen dieser Helden der Gleichberechtigung, die noch vor einem halben Jahrhundert in greifbarer Nähe schien, verdampften seither eines ums andere wie Tautropfen unter einer sengenden Wüstensonne.
Einkommensgerechtigkeit, soziale Fairness, die vertikale Durchlässigkeit der Gesellschaft, einfach verdunstet. Gleichberechtigung, die Chance, durch die eigene Arbeit zu etwas zu kommen und aus eigener Kraft eine Existenz aufzubauen? Für viele nur noch eine Phantasie. Deutschland zum Beispiel hat mehr Beschäftigte und gleichzeitig mehr Arme als je zuvor, die trotz einer Vollzeit-Arbeit zu wenig verdienen, um davon leben zu können. Während - in erschreckender Übereinstimmung mit der Akkumulationstheorie des angeblich schon längst zu Grabe getragenen Marxismus - die Reichsten immer reicher werden und alle anderen gezwungen sind, ihre Haut zu immer schlechteren Bedingungen zu Markte zu tragen.
Dieser Druck auf die Massen ist natürlich auch ideal, um Vorurteile zu kultivieren und Hass zu säen. Hass gegen Ausländer, Hass gegen Frauen im Arbeitsleben, Hass gegen Kranke und Behinderte, gegen Alte und «Unproduktive» - kurzum, Hass gegen andere Menschen. Damit einhergehend wuchert danach natürlich auch der Hass gegen alle Ideen und Ideale, welche diesen Hass in Frage stellten, denn die Verachtung gegenüber dem «Anderen» wird existentiell. Diese müssen ja Schuld an der eigenen Not haben - ob diese nun real oder nur wahrgenommen ist.
Dieses Gift konnte sich in den Körpern der Opfer natürlich nur verbreiten, weil die von Ihnen geprägten Gesellschaften irgendwann auch der völligen Wirtschaftsfreiheit Gastrecht bot, war doch die Idee, dass mit der individuellen Freiheit auch die ökonomische einhergehen sollte, erst nach dem Ende des kalten Krieges als erstrebenswert erklärt worden. War die Wirtschaftsfreiheit zuvor noch durch viele Regeln beschränkt, wurden immer mehr von diesen Beschränkungen abgebaut und über Bord geworfen; im Namen der Freiheit, Menschen als Werkzeug benutzen zu können, als Produktionsmasse und der Freiheit, möglichst viel Geld raffen zu können.
Humanismus und Aufklärung vertreten Ideale, die vom ungehemmten(!) Kapitalismus mit Füssen getreten werden müssen, damit dieser sich verwirklichen kann. So entwickelten sich die egalitären Gesellschaften weiter und weiter weg von den wie Bannern voran getragenen Idealen. Krankheit und Unglücksfälle können Menschen wieder ins Elend stürzen und statt Hilfe wird diesen vor allem Verachtung zu teil: Alt, krank, arm? Schande, Schande, Schande!
Kein Wunder, werden für viele (auch hier wieder gefühlte oder echte) Verlierer der Gesellschaft Modelle des Zusammenlebens wieder attraktiv, die wir eigentlich schon längst als überkommen und absurd betrachteten, da sie Sicherheit durch Restriktion, Geborgenheit durch Ausgrenzung von anderen bieten. Sich darüber zu nerven, dass diese Aussteiger die Ideale unserer Gesellschaft verraten, ist ziemlich albern. Denn diese Ideale hat unsere Gesellschaft ja selbst schon längst verraten.
Wer den letzten Messerstich gab, wird wohl nicht mehr herauszufinden sein. Doch die eigentliche Todesursache ist das Gift, welches die Opfer wehrlos gegenüber an sich schwachen Angriffen gemacht hat und all jene wieder Morgenluft wittern lässt, für die Freiheit nichts als Dekadenz und Gleichheit eine perverse Verdrehung einer göttlichen Ordnung der Unterdrückung ist.
(Patrik Etschmayer/news.ch)
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