Michael Douglas: Krebs könnte ihn die Stimme kosten

«Sehr optimistisch»

Der Oscar-Gewinner ist angeblich «sehr optimistisch» bezüglich seiner Aussichten und er könnte schon in dieser Woche in New York mit den Behandlungen anfangen. Er wird sich einer achtwöchigen intensiven Strahlen- und Chemotherapie unterziehen und die Ärzte hoffen, dass sie keine Operation an seinem Kehlkopf durchführen müssen - welche die Fähigkeit des Akteurs, zu sprechen, beeinträchtigen könnte.

Entfernung des Kehlkopfes

Eine teilweise oder vollständige Entfernung des Kehlkopfes könnte den Klang von Douglas' Stimme verändern oder ihn sogar unfähig machen zu sprechen.

Dr. Kenneth Hu, mitführender Leiter des 'Head And Neck Institute' am New Yorker 'Beth Israel Medical Centre', behauptete, dass Rauchen den Krebs versucht haben könnte, jedoch bleibt er zuversichtlich, dass der Mime erfolgreich behandelt werden kann. «Ich glaube, die Tatsache, dass er Bestrahlung bekommt, bedeutet, dass es heilbar ist. Es sagt einem, dass es möglicherweise ein Krebs im intermediären Stadium ist», erklärte Hu.

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Es wird angenommen, dass der Filmveteran entschieden habe, seine Krankheit öffentlich zu machen, als Werbung für seinen neuen Film 'Wall Street: Geld schläft nicht' absagen musste. Der Streifen ist die Fortsetzung des Hits aus den 80ern, für den er in seiner Rolle als rücksichtsloser Geschäftsmann Gordon Gekko einen Oscar gewann.

Derzeit wird vermutet, dass sich Michael Douglas zusammen mit seiner Frau Catherine Zeta Jones (40) und den gemeinsamen Kindern Dylan (10) und Carys (7) in seinem Familienhaus auf den Bermudas aufhält.

(sl/Cover Media)