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Michael Schumacher ist erneut Weltmeister
publiziert: Sonntag, 21. Jul 2002 / 15:38 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 21. Jul 2002 / 16:35 Uhr
Magny-Cours - Michael Schumacher ist der schnellste Weltmeister der Formel 1- Geschichte. Keiner hat den Titel so früh in der Saison (6 Rennen vor Schluss) geholt. Schumacher gewann in Magny-Cours zum achten Mal in dieser Saison. Zweiter wurde Kimi Raikkönen vor David Coulthard. Die Sauber-Piloten gingen leer aus.

Der Weltmeisterschluck: Ferrari-Rennleiter Jean Todt und Michael Schumacher.
Michael Schumacher (33) verdankt seinen fünften WM-Titel
nach 1994, 1995, 2000 und 2001 der technischen Überlegenheit und
der Zuverlässigkeit des Ferrari, den Bridgestone-Reifen sowie
seiner fahrerischen, physischen und psychischen Stärke.
Nach wenigen Wochen schon hatte es sich abgezeichnet, dass die Konkurrenz der Traumkombination Schumacher-Ferrari gegen Windmühlen anlief. Der Deutsche führte das Zwischenklassement von Beginn weg ohne Unterbrechung an. Nach dem Grand Prix von Österreich, dem sechsten von 17 Rennen, besass er schon doppelt so viele Punkte wie der Zweite (54:27), und vier Wochen später stand es gar 70:27. Individuelle Fehler, auch Pech und materialmässige Unzulänglichkeiten warfen Schumachers Widersacher immer weiter ins Hintertreffen, während der Leader die eigenen Qualitäten und die des Wagens laufend ausspielte: Fahrkunst und Kompromisslosigkeit im Zweikampf beziehungsweise technische Standfestigkeit und den Reifenvorteil.
Das magische Ferrari-Quartett mit dem französischen Teamprinzipal Jean Todt, dem Technischen Direktor und gewieften Rennstrategen Ross Brawn aus England, dem irischen Designer Rory Byrne und Schumacher hatte anno 2000 für das fünf Jahre lang mit Vehemenz angestrebte Ende einer allmählich zum Albtraum gewordenen Durststrecke des berühmtesten Formel-1-Rennstalls gesorgt. Schumacher wurde als erster Ferrari-Fahrer nach dem Südafrikaner Jody Scheckter (1979) Weltmeister. Der Bann war gebrochen, und zwei weitere Titel folgten gleichsam im Handumdrehen.
Mit Ausnahme des ersten Halbjahres 1994 hatte der im Herbst 1991 in die Formel 1 gekommene Schumacher bis Ende 1998 stets mit leicht unterlegenem Material Vorlieb nehmen müssen, zunächst gegen die Williams- und später gegen die McLaren-Fahrer. Wenn er in dieser Zeit trotzdem zweimal Weltmeister wurde, dazu 1996 Dritter, 1997 Zweiter (bis zur Disqualifikation wegen einer unfairen Aktion gegen Villeneuve in Jerez), 1998 Zweiter und 1999 Fünfter (trotz eines Beinbruchs, der ihn von sechs Grands Prix fernhielt), dann war dies nichtg zuletzt Schumachers persönliches Verdienst.
Wenn man aus der nahezu 700 Mann starken Belegschaft der Scuderia Ferrari noch einige weitere Personen herauspicken wollte, die an den Erfolgen massgeblich beteiligt waren, müsste man Paolo Martinelli als Chef der Motorenabteilung sowie die im Bedarfsfall ihre eigenen Chancen zu Gunsten Schumachers opfernden Nummer-2- Fahrer Eddie Irvine (bis 1999) und Rubens Barrichello nennen.
Schumacher wird auch von seinen Gegnern als bester Fahrer anerkannt, wenngleich ein Teil von ihnen den Champion als ungeliebte Reizfigur betrachtete oder es noch immer tut. Hill, Villeneuve, Frentzen, Coulthard und Montgoya, zuweilen sogar sein Bruder Ralf kamen sich (teilweise zu Recht) als Opfer der Rücksichtslosigkeit des Ferrari-Fahrers vor.
Das diesjährige Gesamteinkommen des in kleinbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsenen Rheinländers wird auf weit über 100 Millionen Franken geschätzt -- nicht zuletzt dank des tüchtigen Managers Willi Weber, der sich auch um Ralf Schumacher kümmert. Bei Ferrari verdient Schumi, dessen erstes Privatauto ein roter Fiat 500 war, rund 60 Millionen pro Jahr als Bestandteil eines Vertrags bis 2004.
Im Sommer 1996 verlegte Schumacher sein Domizil von Monte Carlo an den Genfersee nach Vufflens-le-Château bei Morges. Im vergangenen Frühjahr scheiterte der Versuch, sich im Appenzellerland niederzulassen, an den Einsprachen umweltschützerischer Kreise.
Schlussklassement
Magny-Cours. Grand Prix von Frankreich (72 Runden à 4,251 km = 308,886 km):
1. Michael Schumacher (De), Ferrari, 1:32:09,837 (199,135 km/h)
2. Kimi Räikkönen (Fi), McLaren-Mercedes, 1,105 Sekunden zurück
3. David Coulthard (Gb), McLaren-Mercedes, 31,976
4. Juan Montoya (Kol), Williams-BMW, 40,676
5. Ralf Schumacher (De), Williams-BMW, 41,773
6. eine Runde zurück: Jenson Button (Gb), Renault
7. Nick Heidfeld (De), Sauber-Petronas
8. Mark Webber (Au), Minardi-Asiatech
9. zwei Runden zurück: Pedro de la Rosa (Sp), Jaguar-Cosworth
10. vier Runden zurück: Alex Yoong (Malaysia), Minardi-Asiatech
11. sieben Runden zurück: Allan McNish (Gb), Toyota (nicht im Ziel)
18 Fahrer gestartet, 10 am Ziel, 11 klassiert.
Nicht gestartet: Rubens Barrichello (Br), Ferrari (Defekt am Start zur Formationsrunde).
Schnellste Runde: Coulthard (62.) in 1:15,045 (203,925 km/h).
WM-Stand nach 11 von 17 Rennen
1. Michael Schumacher 86 (Weltmeister). 2. Montoya 34. 3. Barrichello 32. 4. Ralf Schumacher 32. 5. Coulthard 30. 6. Räikkönen 17. 7. Button 11. 8. Heidfeld 6. 9. Fisichella 6. 10. Trulli 4. 11. Massa 4. 12. Villeneuve 3. 13. Irvine 3. 14. Panis 2. 15. Webber 2. 16. Salo 2. 17. Frentzen 2.
Teamwertung:
1. Ferrari 128. 2. BMW-Williams 66. 3. McLaren-Mercedes 47. 4. Renault 15. 5. Sauber-Petronas 10. 6. Jordan-Honda 6. 7. BAR- Honda 5. 8. Jaguar-Cosworth 3. 9. Minardi-Asiatech 2. 10. Toyota 2. 11. Arrows-Cosworth 2.
Nächstes Rennen: Grand Prix von Deutschland am 28. Juli in Hockenheim.
Nach wenigen Wochen schon hatte es sich abgezeichnet, dass die Konkurrenz der Traumkombination Schumacher-Ferrari gegen Windmühlen anlief. Der Deutsche führte das Zwischenklassement von Beginn weg ohne Unterbrechung an. Nach dem Grand Prix von Österreich, dem sechsten von 17 Rennen, besass er schon doppelt so viele Punkte wie der Zweite (54:27), und vier Wochen später stand es gar 70:27. Individuelle Fehler, auch Pech und materialmässige Unzulänglichkeiten warfen Schumachers Widersacher immer weiter ins Hintertreffen, während der Leader die eigenen Qualitäten und die des Wagens laufend ausspielte: Fahrkunst und Kompromisslosigkeit im Zweikampf beziehungsweise technische Standfestigkeit und den Reifenvorteil.
Das magische Ferrari-Quartett mit dem französischen Teamprinzipal Jean Todt, dem Technischen Direktor und gewieften Rennstrategen Ross Brawn aus England, dem irischen Designer Rory Byrne und Schumacher hatte anno 2000 für das fünf Jahre lang mit Vehemenz angestrebte Ende einer allmählich zum Albtraum gewordenen Durststrecke des berühmtesten Formel-1-Rennstalls gesorgt. Schumacher wurde als erster Ferrari-Fahrer nach dem Südafrikaner Jody Scheckter (1979) Weltmeister. Der Bann war gebrochen, und zwei weitere Titel folgten gleichsam im Handumdrehen.
Mit Ausnahme des ersten Halbjahres 1994 hatte der im Herbst 1991 in die Formel 1 gekommene Schumacher bis Ende 1998 stets mit leicht unterlegenem Material Vorlieb nehmen müssen, zunächst gegen die Williams- und später gegen die McLaren-Fahrer. Wenn er in dieser Zeit trotzdem zweimal Weltmeister wurde, dazu 1996 Dritter, 1997 Zweiter (bis zur Disqualifikation wegen einer unfairen Aktion gegen Villeneuve in Jerez), 1998 Zweiter und 1999 Fünfter (trotz eines Beinbruchs, der ihn von sechs Grands Prix fernhielt), dann war dies nichtg zuletzt Schumachers persönliches Verdienst.
Wenn man aus der nahezu 700 Mann starken Belegschaft der Scuderia Ferrari noch einige weitere Personen herauspicken wollte, die an den Erfolgen massgeblich beteiligt waren, müsste man Paolo Martinelli als Chef der Motorenabteilung sowie die im Bedarfsfall ihre eigenen Chancen zu Gunsten Schumachers opfernden Nummer-2- Fahrer Eddie Irvine (bis 1999) und Rubens Barrichello nennen.
Schumacher wird auch von seinen Gegnern als bester Fahrer anerkannt, wenngleich ein Teil von ihnen den Champion als ungeliebte Reizfigur betrachtete oder es noch immer tut. Hill, Villeneuve, Frentzen, Coulthard und Montgoya, zuweilen sogar sein Bruder Ralf kamen sich (teilweise zu Recht) als Opfer der Rücksichtslosigkeit des Ferrari-Fahrers vor.
Das diesjährige Gesamteinkommen des in kleinbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsenen Rheinländers wird auf weit über 100 Millionen Franken geschätzt -- nicht zuletzt dank des tüchtigen Managers Willi Weber, der sich auch um Ralf Schumacher kümmert. Bei Ferrari verdient Schumi, dessen erstes Privatauto ein roter Fiat 500 war, rund 60 Millionen pro Jahr als Bestandteil eines Vertrags bis 2004.
Im Sommer 1996 verlegte Schumacher sein Domizil von Monte Carlo an den Genfersee nach Vufflens-le-Château bei Morges. Im vergangenen Frühjahr scheiterte der Versuch, sich im Appenzellerland niederzulassen, an den Einsprachen umweltschützerischer Kreise.
Schlussklassement
Magny-Cours. Grand Prix von Frankreich (72 Runden à 4,251 km = 308,886 km):
1. Michael Schumacher (De), Ferrari, 1:32:09,837 (199,135 km/h)
2. Kimi Räikkönen (Fi), McLaren-Mercedes, 1,105 Sekunden zurück
3. David Coulthard (Gb), McLaren-Mercedes, 31,976
4. Juan Montoya (Kol), Williams-BMW, 40,676
5. Ralf Schumacher (De), Williams-BMW, 41,773
6. eine Runde zurück: Jenson Button (Gb), Renault
7. Nick Heidfeld (De), Sauber-Petronas
8. Mark Webber (Au), Minardi-Asiatech
9. zwei Runden zurück: Pedro de la Rosa (Sp), Jaguar-Cosworth
10. vier Runden zurück: Alex Yoong (Malaysia), Minardi-Asiatech
11. sieben Runden zurück: Allan McNish (Gb), Toyota (nicht im Ziel)
18 Fahrer gestartet, 10 am Ziel, 11 klassiert.
Nicht gestartet: Rubens Barrichello (Br), Ferrari (Defekt am Start zur Formationsrunde).
Schnellste Runde: Coulthard (62.) in 1:15,045 (203,925 km/h).
WM-Stand nach 11 von 17 Rennen
1. Michael Schumacher 86 (Weltmeister). 2. Montoya 34. 3. Barrichello 32. 4. Ralf Schumacher 32. 5. Coulthard 30. 6. Räikkönen 17. 7. Button 11. 8. Heidfeld 6. 9. Fisichella 6. 10. Trulli 4. 11. Massa 4. 12. Villeneuve 3. 13. Irvine 3. 14. Panis 2. 15. Webber 2. 16. Salo 2. 17. Frentzen 2.
Teamwertung:
1. Ferrari 128. 2. BMW-Williams 66. 3. McLaren-Mercedes 47. 4. Renault 15. 5. Sauber-Petronas 10. 6. Jordan-Honda 6. 7. BAR- Honda 5. 8. Jaguar-Cosworth 3. 9. Minardi-Asiatech 2. 10. Toyota 2. 11. Arrows-Cosworth 2.
Nächstes Rennen: Grand Prix von Deutschland am 28. Juli in Hockenheim.
(sda)
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