Milosevic: il governo jugoslavo discute l'estradizione

publiziert: Samstag, 23. Jun 2001 / 12:32 Uhr

Belgrado - Sono rimasti riuniti fino a tarda notte ieri a Belgrado i massimi esponenti politici jugoslavi, impegnati a discutere sull'opportunità di adottare un decreto che regoli la cooperazione tra Belgrado e l'Aja e preveda l'estradizione dei cittadini jugoslavi accusati di crimini di guerra.

Il governo di Belgrado ha in programma per oggi l'adozione del provvedimento, una soluzione escogitata dai vertici politici del paese quando è apparso chiaro che il disegno di legge di cooperazione con l'Aja che la DOS, l'Opposizione democratica serba, sperava di far adottare dal parlamento federale, non avrebbe avuto i voti necessari per passare. Sembra che la discussione di ieri notte abbia fatto emergere le differenze ancora esistenti all'interno della coalizione DOS, tra chi come il premier serbo Zoran Djindjic è a favore di un'estradizione immediata e chi continua ad avere resistenze, come il presidente jugoslavo Vojislav Kostunica. L'adozione del decreto, una volta raggiunto l'accordo all'interno della DOS, è data per scontata: la coalizione dispone infatti nel governo federale di una maggioranza di nove voti contro sette.

(bb/sda)

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