Minarett-Verbot: Die Schweiz ein Vorbild?

publiziert: Dienstag, 1. Dez 2009 / 07:33 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 1. Dez 2009 / 17:08 Uhr

Das Schweizer Ja zum Minarett-Verbot hat die europäischen Politiker-Gemüter erregt. Und dennoch: Dürften die europäischen Nachbarn selber entscheiden, würden sie wohl auch Minarette in ihren Ländern verbieten.

Kampf der Türme: Ginge es nach vielen Bürgern in Europa, dürften auch da keine Minarette stehen.
Kampf der Türme: Ginge es nach vielen Bürgern in Europa, dürften auch da keine Minarette stehen.
16 Meldungen im Zusammenhang
Es wurde am gestrigen Montag erwartungsgemäss das grosse Spiessrutenlaufen der Schweiz in den ausländischen Medien: «Frust-Votum», «Katastrophe», «Engstirnigkeit» oder wie Frankreichs Aussenminister Bernard Kouchner erklärte: «Ausdruck von Intoleranz».

Ob Aussenministerin Michelle Calmy-Rey oder Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf: Bundesräte mussten gestern ihren ausländischen Kollegen viel erklären, vor allem, was es mit der direkten Demokratie auf sich hat.

Nein zu Minaretten

Schaut man sich nämlich die direktdemokratischen Elemente der Schweizer Nachbarn - genannt Online-Umfragen - in den europäischen Online-Medien einmal an, dann bekommt die Schweiz mehr Applaus, als es den jeweiligen Regierungen lieb sein kann.

83 Prozent (79'024 Abstimmungen) der Leser von «Bild.de» geben den Schweizern recht: «Religionsfreiheit ja, aber Minarette gehören nicht ins Bild eines westeuropäischen Landes.» 69% meinen auf der Webseite der «Financial Times Deutschland», dass die Schweiz eine «souveräne» Entscheidung getroffen habe. Auch Leser anderer europäischer Medien stimmen der Schweiz in ihrer Entscheidung mehrheitlich zu.

Politik und ihr Volk

Während sich also die Mehrheit der Classe politique über das Schweizer Abstimmungsergebnis erregt und die europäische Rechte in Italien, Frankreich oder Dänemark jubelt, denken die Bürgerinnen und Bürger anders darüber. Hat die Politik da etwas verschlafen? Ist sie nicht mehr auf der Höhe derer, die sie eigentlich vertreten soll?

Auch die Leser auf news.ch haben sich kritisch mit dem Abstimmungsergebnis auseinandergesetzt: «Tja, die sollten einfach den Volksentscheid akzeptieren, denn die Mehrheit hat gesprochen. Im Übrigen würde ich mir, wenn ich Moslem wäre, vielleicht mal Gedanken darüber machen, was schief gelaufen ist und zuerst einmal vor der eigenen Haustüre (Thema Unterdrückung der Frauen, Steinigung etc.) kehren», schreibt etwa ein Forumsteilnehmer namens Olaf12.

«Vor der eigenen Türe kehren»

Ein anderer mit Namen BigBrother ergänzt: «Ich persönlich habe Nein gestimmt. Was aber mit dem Anschlag auf das SVP-Sekretariat geschehen ist, spricht nicht für die gute Gesinnung der Gegner dieser Initiative.» Ein(e) Teilnehmer(in) namens gwaeggi dagegen schreibt: «Ein derartiges Verbot ist eine Dialogverhinderung und birgt meines Erachtens die Gefahr, dass nun vermehrt radikale Muslims versteckt ihre Lehren verbreiten.»

Und was die europäischen Fingerzeige auf die Schweiz betrifft, schreibt ein Forumsteilnehmer namens Franz: «Sorry, ich als Schweizer finde das aber gar nicht toll, wie die europäischen Politiker die Politik ohne das Volk machen! Eine Volksinitiative in allen Länder von Europa über dieses Thema würde die wahre Wahrheit über ein Land zeigen wie das Volk entscheiden würde und auch somit was der Souverän möchte.»

Gespaltene Meinungen bei Twitter

Und auch auf der Micro-Blogging-Seite Twitter ist das Schweizer Ja ein Thema. «Alle Türme sind gleich. Aber manche sind gleicher», schreibt ein User mit den Namen computerbilly. Auch Phaxwe kann das Votum nicht nachvollziehen: «Bisher war mir die Schweiz immer sehr sympathisch! Wieso nur so eine Entscheidung?» FraukeWatson ist ebenfalls enttäuscht: «Wieder 'ne Niederlage der Menschlichkeit und Toleranz. Ob wir's denn mal lernen?»

Ein User namens TheBenne ist anderer Meinung: «Ich muss sagen: Hut ab vor der Schweiz. Wieder einmal wünsche ich mir, Schweizer zu sein.» Und auch ToralfGrau findet den Entscheid der Schweiz richtig: «Danke Schweiz!»

Es gibt aber auch Äusserungen, die nachdenklich stimmen. Zum Beispiel schreibt mlooks: «anstatt über die Schweiz zu meckern, sollte man in Deutschland probieren es besser zu machen.»

Auch ein User namens DominikFaust kommt zu dem Schluss: «Glaubt nicht, dass ein Minarett-Entscheid in anderen westlichen Ländern anders ausgefallen wäre als in der Schweiz.»

(Tino Richter/news.ch)

Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 14 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Paris - Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat nach der Schweizer ... mehr lesen 18
Sarkozy verteidigte die Schweizer Bevölkerung.
Fatih Akin.
Bern - Am 16. Dezember findet in Zürich die Schweizer Premiere von Fatih Akins neuem Film «Soul Kitchen» statt. Aus Protest gegen das Minarett-Verbot hat sich der Regisseur gegen eine ... mehr lesen
Die Schweiz ist nach der Abstimmung ... mehr lesen
SVP-Nationalrat und Mitinitiant der Anti-Minarett-Initiative Lukas Reimann überraschen die positiven Reaktionen.
Hans-Rudolf Merz.
Bern - Bundespräsident Hans-Rudolf ... mehr lesen
Lausanne/Genf - Mehrere Tausend Personen sind am Abend in den ... mehr lesen 2
Das «Mouvement de lutte contre le racisme» hatte zu der Demonstration aufgerufen.
Weitere Artikel im Zusammenhang
Es bestehe die Gefahr, dass «die Provokation andere Provokationen» nach sich ziehe und «Extremismus» schüre, meint  Micheline Calmy-Rey.
Athen - Bundesrätin Micheline ... mehr lesen 5
Der Bankenplatz Genf könnte durch ... mehr lesen
Nicht in Gefahr: Bankenplatz Genf.
Social Media Auch gestern Abend (30.11) demonstrierten auf dem Helvetiaplatz in Zürich rund ... mehr lesen
Demonstranten gegen des Resultat nach der Abstimmung am Sonntag in Zürich.
Bern - Nach dem Volks-Ja zum ... mehr lesen 42
Die Reaktionen aus der arabischen Welt seien von Erstaunen geprägt gewesen, sagte Calmy-Rey.
Völkerrecht kommt vor innerstaatlichem Recht, wenn der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entscheidet.
Genf - Die Vereinten Nationen untersuchen, ob das vom Schweizer Stimmvolk verabschiedete Minarett-Verbot mit internationalem Recht vereinbar ist. Experten seien daran, den Fall zu ... mehr lesen 27
Bern - Das Ja des Schweizer Volkes ... mehr lesen 7
Frankreichs Aussenminister Bernard Kouchner: Der Bau eines Minaretts ist doch keine grosse Sache.
Die «Times» schreibt: «Das Abstimmungsvotum muss umgestossen werden.»
Bern - Als «Wut- und Frust-Votum», ... mehr lesen 3
Brüssel - Justizministerin Eveline ... mehr lesen 8
Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf erklärte in Brüssel die Zusammenhänge. Bild: Die Bundesrätin an der gestrigen Medienkonferenz in Bern.
am kürzesten....
Lieber rigi33,

das steht im Koran - Sure 5 (der Tisch) Absatz 52 und nicht 51.

Gruss
Wir haben eben mehr politisch sehr rechts Stehende in der Schweiz, ...
... als wir denken! Wenn wir dies nicht wollen, so müssen wir bei den nächsten Wahlen oder Abstimmungen halt die Inhalte genau prüfen und alles ablehnen, was nach rechts-aussen tönt - und wenn es von "normalen" Rechtsparteien kommt, die sich einschleichen wollen mit gewissen Absichten, die wir AUCH noch nicht kennen!
Ja, die Schweiz ist ein Vorbild - ein schlechtes!
Tragisch ist nicht das Bauverbot für Minarette, sondern dass so viele dumme Schweizer meinen, es sei ein Problem gelöst worden.
Sofia
Ich war im 2009 in Sofia. Gegenüber der Moschee steht eine Synagoge.

Immer wenn ich reinwollte war geschlossen. Schade, ich war noch nie in einer Synagoge.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/93/Synagoge_in_Sofia,_...

http://www.corbisimages.com/images/AL012638.jpg?size=67&uid=0B9C322B-E...
Midas, Saures 5,52
Die Sure 5, 51 schicke ich sofort als Weihnachtsgruss an alle meine jüdischen und muslimischen Freunde!

Midas, Saures 5,52

"Oh die Ihr alle nach den vergammelten Büchern Recht sprecht, ihr verweilet alle in geistiger Umnachtung! "
ja, okay
Ich widerspreche in Ermangelung der Kenntnis der Suren nicht. Herr Wilders (ich hege keine Sympathien für ihn) hat mal gesagt, es gäbe keinen gemässigten Islam, aber durchaus gemässigte Muslime. Ich bin bekenndender Christ und wurde schon zu Festen von Muslimen eingeladen und sehr freundschaftlich aufgenommen, es haben dort also alle gegen diese Sure verstossen und tun es heute noch. Genau aufgrund dieser Erfahrungen, baue ich in erster Linie auf Erfahrung, denn auf den Koran. Ich bin mir voll bewusst, das heiliger Krieg seinen festen Platz hat im Koran, aber die Geschichte zeigt, dass die Gesellschaft (unabhängig von Religion) gerne friedlich seines Lebens fröhnt.

Ich stehe nachwievor dazu, dass mir ein Minarett und gar der Ausruf zum Gebet fremd ist und ich es auch lieber so beibehalte. Mit dem generellen Verbot haben wir uns aber definitiv ein Eigentor geschossen. Ich respektiere den Entscheid und kann ihn zum grossen Teil verstehen und nachvollziehen - gut finde ich ihn trotzdem nicht.

Ich gehe gerne ins Ausland in die Ferien und schon bei der Affäre um die nachrichtenlosen Vermögen musste ich in den USA sehr unangenehme Fragen entgegennehmen (berechtigt oder nicht, sei dahingestellt).

Negative Publicity verbreitet sich immer unheimlich schnell, ganz egal ob das fair oder unfair ist.

Die Hochkommissarin für Menschenrechte bei der UNO hat uns eine Abfuhr erteilt, die wir nicht verdienen. Verglichen mit allen Ländern auf unserem Globus haben wir für Inländer und Ausländer wohl nachwievor die grössten Freiheiten, die's überhaupt gibt. In Ländern wie Japan beispielsweise, weiss ich von Auslandschweizern, gibts eine Aufenthaltsbewilligung für 1 Jahr, basta. Man steht jedes Jahr an um eine neue zu bekommen, wer motzt steht wieder hinten an, wer weitermotzt kann im Ermessen des Schalterbeamten nach Hause geschickt werden. Einbürgerung ? Schier unmöglich !

Ich habe schon meine helle Mühe damit, dass wir für diese Abstimmung eine Abreibung wie diese bekommen, dennoch war es varaussehbar und wir hättens intelligenter und trotzdem zu unserem Gefallen lösen können...
noch kürzer..
ja lieber gwaeggi, geh mal nachschauen wann praktisch alle diese kirchen gebaut wurden.. das ist schon xxx jahre her. und: "Sure 5, 51
O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. "
nur ganz kurz...
... Ägypten, Irak, Türkei, Syrien, Libanon, Palästina, Jordanien, Nigeria... ich würde noch mehr islamisch geprägte Länder mit Kirchen finden. Zudem gibt es europäische Länder wo keine einzige offensichtliche Moschee anzutreffen ist, aber reger Handel mit den Arabern getrieben wird. Das Land selbst, ist erzkatholisch, aber jeder zweite spricht arabisch. Ich spreche von Malta. Unterschiedliche Religionen bedeuten nicht zwingend Konflikte...Es kann aber muss nicht immer alles miteinander gehen, friedlich nebeneinander muss bis zu einem gewissen Grad auch gehen.
Schweiz hat von anfang an Fehler gemacht
Einer Seits:
Das die Abstimmung mit JA angenommen wurde finde ich einen Echten Erfolg.
Tatsache ist, die Schweiz hat Fehler von anfang an gemacht, von wegen die Schweiz sei NEUTRAL! Man habe die Muslime in der Schweiz rein gelasen, somit hat die Schweiz JA zur Religion und ich finde die Muslime die seit Jahrzehnte hier leben, dürfen doch eine Mosche mit Minarett haben. Wichtig ist wir Schweizer dürfen uns nicht mit den Gedanken beschäftigen, dass alle Muslime gleich sind. Sonst müssten mir auch die Krichentürme abschaffen, gleicher Recht für alle! In letzter Zeit ist auch die Kirch in Verruf gekommen, doch hier Spricht niemand von Abschaffung!
Obwohl ich mit JA abgestummen habe, im Nachhinein finde ich es war ein FEHLER! Die Angst ist bei mir verstärkt, dass die Extremisten loslegen könnten.
Ander Seits:
Wenn die Frage kommen könnte, in einer Muslimischen Land Kirchen zu bauen, dieser würde sicher abgeleht werden!
nun gut
Immerhin kam ich im Artikel zu Ehren, wenn auch ungefragt :-). Und ich gehöre definitiv NICHT ins rechte Lager. Aber auch Herr Bodenmann, der sein Plätzchen in der WW hat, ist ja SP und nicht SVP, dies nur am Rande.

Die Reaktionen aus dem muslimischen Promilager sind leider auch etwas enttäuschend. Es wird über die ländlichen Gegenden hergezogen und genau hier ist es genauso klassierend (oder deklassierend), diesen Leuten einen Vorwurf zu machen.

Ja, es gibt die urbanen Schweizer, aber dann gibt es noch ganz viele ländliche Schweizer. Diese Schweizer haben ihre Dörfli gerne. Darin stehen ein zwei Kirchen, vielleicht noch ein schöner Hof nach traditioneller Architektur. Diesen Leuten gebührt genauso Respekt. Die Schweiz besteht nicht nur aus Zürich/Bern/Basel/Genf. Ganz ehrlich gesagt, kann ich zu einem gewissen Grad verstehen, dass tradtionell ländlich lebende Menschen kein Minarett in ihrer Gemeinde wollen und ich nehme diesen Leuten sogar ab, dass sie einzig und alleine aus diesem Grund "ja" gestimmt haben.

Statt diesen Leuten jetzt quasi den Stempel "Bauerntrampel" aufzusetzen, müsste sich unsere Regierung mal überlegen, ob Intergration ein rein städtisches Thema ist, oder ob da nicht landesweit viel mehr getan werden müsste.

Die schweizer Promimuslime, welche unsere ländliche Bevölkerung jetzt runtermachen, sollen doch mal einige Kilometer östlich von Istanbul ein Auge voll nehmen und sich dann überlegen, wie's dort wohl aussieht.

Ich hätte es definitiv auch lieber, wenn wir einen ganz offenen Dialog mit den Muslimen hätten, ohne Barriere durch dieses Minarettverbot. Ich will auch gar keine Lobhudeleien für die Befürworter lostreten, aber es gehört auch mit zum Demokratieverständnis, einen Entscheid zu akzeptieren, ohne dann das Volk als "dumm" hinzustellen.

Die Demokratie hat uns immerhin dahin gebracht wo wir heute stehen. Unsere Kirchgemeinden organisieren öffentliche Suppentage, wieso veranstalten unsere muslimischen Mitmentschen nicht mal ein Dorffest für alle. An unserem jährlichen Dorfmarkt sind alle Parteien vertreten und tun ihren Willen kund. Die Muslime wollen doch auch etwas von unserem Land und unseren Bürgern, dann sollen sie auch ihren Willen kundtun.

Ich werde diese Woche türkisch essen gehen und die Gastfreundschaft dieses Restaurants geniessen, welches von muslimischen Türken geführt wird ! Und nächste Woche werde ich bei Mustafa Pizza essen.

Beide Restaurantbetreiber wollten was von den Schweizern und mussten was dafür tun. Mustafa führt bei uns eine traditionelle Dorfbeiz, macht die besten Pizze im Dorf und kann auch gutbürgelich kochen (besser als mancher Schweizer), in seiner Küche ist jede Hautfarbe vertreten und die Gäste sind ebenfalls von allem Couleur.

Kulinarische und gesellschaftliche Integration in Reinkultur. Das Minarettverbot wird hier nichts, gar nichts ändern !
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
TikTok zieht nach und wird ein kompletter Microblogging-Dienst.
TikTok zieht nach und wird ein kompletter ...
Der chinesische Technologiekonzern ByteDance hat angekündigt, eine Textfunktion in seine beliebte Video-App TikTok einzubauen. Damit will das Unternehmen neue Nutzer gewinnen und weiterhin der am schnellsten wachsende SocialMedia-Dienst bleiben. Mit dieser neuen Funktion können Benutzer Textbeiträge mit bis zu 1000 Zeichen erstellen und teilen. Dies ist eine direkte Konkurrenz zu Twitter (jetzt:«X»), das für seine 280-Zeichen-Tweets bekannt ist. mehr lesen 
Der Start von Metas neuer Plattform «Threads» hat zu einem erheblichen Rückgang des Datenverkehrs auf Twitter geführt, wie aus den Analysen von ... mehr lesen  
Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich der Wettbewerb zwischen Threads und Twitter in den kommenden Monaten entwickelt und welche Plattform letztendlich die Oberhand gewinnen wird.
Publinews Eine Studie von Barclaycard Payments zeigt, dass Gäste bereit sind, mehr Geld in Restaurants auszugeben, die sie über soziale Medien kennen. Durchschnittlich verbringen Restaurantbesucher 40 Minuten damit, sich Bilder von Lokalen anzusehen, das Essen zu recherchieren und Bewertungen zu lesen, bevor sie eine Buchung vornehmen. Das Erlebnis wird immer wichtiger, da die Menschen seltener essen gehen. mehr lesen  
Das Abo namens «Meta Verified» wird zunächst in Australien und Neuseeland eingeführt und soll bald in weiteren Ländern verfügbar sein.
Facebook Mark Zuckerberg und Meta ziehen nach und bieten nun - ähnlich wie Elon Musks Twitter - ein Abonnement für ... mehr lesen  
Wearables: Mehr als nur Schrittzähler.
eGadgets Technologische Fortschritte im Fitnessbereich In den letzten Jahren hat die Fitnessbranche ...
Domain Namen registrieren
Domain Name Registration
Zur Domain Registration erhalten Sie: Weiterleitung auf bestehende Website, E-Mail Weiterleitung, Online Administration, freundlichen Support per Telefon oder E-Mail ...
Domainsuche starten:


 
Stellenmarkt.ch
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Do Fr
Zürich 12°C 19°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt freundlich
Basel 10°C 20°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich freundlich
St. Gallen 11°C 16°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich freundlich
Bern 12°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich freundlich
Luzern 14°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich freundlich
Genf 14°C 20°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich freundlich
Lugano 16°C 23°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt freundlich
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten