Mindestens 30 Menschen bei Anschlag getötet

publiziert: Donnerstag, 25. Okt 2007 / 14:27 Uhr

Islamabad - Bei einem Sprengstoffattentat im Nordwesten Pakistans sind mindestens 30 Menschen getötet worden. 17 der Todesopfer seien Soldaten, teilten die Sicherheitskräfte mit.

Der Sprengsatz zerstörte einen Munitionslastwagen.
Der Sprengsatz zerstörte einen Munitionslastwagen.
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Es ist der 23. Anschlag in Pakistan innerhalb von dreieinhalb Monaten. Dabei starben insgesamt fast 430 Menschen.

Nach Polizeiangaben zerstörte der Sprengsatz einen Munitionslastwagen in einem Konvoi von Grenztruppen im Swat-Tal. Am Donnerstag sollten dort 2000 zusätzliche Soldaten eintreffen, um eine Koranschule an der Grenze zu Afghanistan einzukesseln.

Von radikalem Geistlichem betrieben

Die Koranschule werde vom radikalen Geistlichen Maulana Fazalullah betrieben, teilte die Regierung mit. Fazalullah möchte im Distrikt Swat eine radikalislamische Herrschaft einführen. Er soll tausende bewaffneter Anhänger haben. Sie werden verdächtigt, für Anschläge auf Sicherheitskräfte verantwortlich zu sein.

Fazallulah hatte nach dem Sturm der Armee auf die von Koranschülern in Islamabad besetzte Rote Moschee im Juli zum Heiligen Krieg gegen die Sicherheitskräfte aufgerufen. Damals waren mehr als 100 Menschen getötet worden.

(ht/sda)

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