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Taliban bekennen sich zur Tat
Mindestens 30 Tote bei Anschlag in Kabul
publiziert: Dienstag, 19. Apr 2016 / 09:00 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 19. Apr 2016 / 17:39 Uhr
Kabul - Bei einem Anschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Dienstag mindestens 30 Menschen getötet worden. Mehr als 300 Menschen wurden verletzt, viele lebensgefährlich. Ziel der Attacke, zu der sich die Taliban bekannten, waren Regierungsgebäude.
Präsident Aschraf Ghani verurteilte den "feigen Terroranschlag". Es war die blutigste Attacke seit Beginn der Frühjahrsoffensive der islamisch-fundamentalistischen Taliban, eine andere Quelle ausserhalb des Gesundheitsministeriums sprach von mindestens 40 Todesopfern.
Nach Angaben des Kabuler Polizeichefs Abdul Rahman sprengte sich ein Selbstmordattentäter am Morgen mit seinem Lastwagen auf einem Parkplatz in der Nähe eines Regierungsgebäudes in die Luft. Nach der Explosion in dem dicht besiedelten Viertel stieg Rauch auf. Die Detonation liess Fensterscheiben in mehreren Kilometern Entfernung zerbersten.
Ein zweiter Angreifer habe nach der Explosion das Feuer auf die Sicherheitskräfte eröffnet und sei schliesslich erschossen worden, sagte Rahman. Sicherheitsvertreter warnten, dass weitere Komplizen möglicherweise noch auf der Flucht seien. Der Tatort wurde weiträumig abgeriegelt.
Opfer hauptsächlich Zivilisten
Der Sprecher des Innenministeriums, Sedik Sedikki, sagte, insgesamt 30 Männer, Frauen und Kinder seien bei dem Anschlag getötet worden. Die Zahl der Todesopfer könne noch steigen, warnte er. Mehr als 320 Menschen seien verletzt, viele kämpften noch im Krankenhaus um ihr Leben.
Das afghanische Innenministerium bezeichnete den Anschlag als "Kriegsverbrechen". Auch Präsident Ghani verurteilte den Angriff. Dieser werde die Entschlossenheit der afghanischen Sicherheitskräfte im Kampf gegen den Terrorismus nicht schwächen.
Angeblich in Geheimdienst-Zentrale eingedrungen
Die radikalislamischen Taliban bekannten sich zu der Attacke. Es handelt sich um ihren ersten grossen Anschlag in der Hauptstadt seit dem Beginn ihrer Frühjahrsoffensive vor einer Woche. Die Taliban behaupteten, ihren Kämpfern sei es am Dienstag gelungen, in die Geheimdienst-Zentrale einzudringen. Von offizieller Seite wurde dies dementiert.
Der im Jahr 2001 begonnene Nato-Kampfeinsatz in Afghanistan war Ende 2014 beendet worden. Die Sicherheitslage in dem Land verschlechterte sich zuletzt zusehends. Schätzungsweise 5500 afghanische Soldaten wurden im vergangenen Jahr getötet.
Am vergangenen Freitag versuchten die Taliban, die Stadt Kundus im Norden des Landes zu erobern, doch die Regierungstruppen konnten den Angriff nach eigenen Angaben abwehren. Den Extremisten war es im vergangenen Jahr vorübergehend gelungen, Kundus einzunehmen. Es war ihr grösster Erfolg, seit sie 2001 von einer internationalen Koalition von der Macht in Kabul vertrieben worden waren.
Selbstmordanschlag in Pakistan
Auch im benachbarten Pakistan sprengte sich am Dienstag ein Selbstmordattentäter in die Luft. Er riss mindestens einen Menschen mit in den Tod, wie die Behörden mitteilten. Bei dem Anschlag auf ein Regierungsgebäude im Nordwesten des Landes wurden ausserdem 17 Menschen verletzt. Die Attacke trägt die Handschrift der Taliban, die regelmässig zivile und militärische Einrichtungen angreifen.
Die USA, China, Pakistan und Afghanistan bemühen sich seit Januar, Friedensverhandlungen mit der islamisch-fundamentalistischen Terrorgruppe in Gang zu setzen - bislang aber ohne Erfolg. Die Taliban knüpfen ihre Teilnahme an Vorbedingungen wie die Freilassung von Gefangenen und ein Ende der "Besatzung durch ausländische Truppen".
Nach Angaben des Kabuler Polizeichefs Abdul Rahman sprengte sich ein Selbstmordattentäter am Morgen mit seinem Lastwagen auf einem Parkplatz in der Nähe eines Regierungsgebäudes in die Luft. Nach der Explosion in dem dicht besiedelten Viertel stieg Rauch auf. Die Detonation liess Fensterscheiben in mehreren Kilometern Entfernung zerbersten.
Ein zweiter Angreifer habe nach der Explosion das Feuer auf die Sicherheitskräfte eröffnet und sei schliesslich erschossen worden, sagte Rahman. Sicherheitsvertreter warnten, dass weitere Komplizen möglicherweise noch auf der Flucht seien. Der Tatort wurde weiträumig abgeriegelt.
Opfer hauptsächlich Zivilisten
Der Sprecher des Innenministeriums, Sedik Sedikki, sagte, insgesamt 30 Männer, Frauen und Kinder seien bei dem Anschlag getötet worden. Die Zahl der Todesopfer könne noch steigen, warnte er. Mehr als 320 Menschen seien verletzt, viele kämpften noch im Krankenhaus um ihr Leben.
Das afghanische Innenministerium bezeichnete den Anschlag als "Kriegsverbrechen". Auch Präsident Ghani verurteilte den Angriff. Dieser werde die Entschlossenheit der afghanischen Sicherheitskräfte im Kampf gegen den Terrorismus nicht schwächen.
Angeblich in Geheimdienst-Zentrale eingedrungen
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Der im Jahr 2001 begonnene Nato-Kampfeinsatz in Afghanistan war Ende 2014 beendet worden. Die Sicherheitslage in dem Land verschlechterte sich zuletzt zusehends. Schätzungsweise 5500 afghanische Soldaten wurden im vergangenen Jahr getötet.
Am vergangenen Freitag versuchten die Taliban, die Stadt Kundus im Norden des Landes zu erobern, doch die Regierungstruppen konnten den Angriff nach eigenen Angaben abwehren. Den Extremisten war es im vergangenen Jahr vorübergehend gelungen, Kundus einzunehmen. Es war ihr grösster Erfolg, seit sie 2001 von einer internationalen Koalition von der Macht in Kabul vertrieben worden waren.
Selbstmordanschlag in Pakistan
Auch im benachbarten Pakistan sprengte sich am Dienstag ein Selbstmordattentäter in die Luft. Er riss mindestens einen Menschen mit in den Tod, wie die Behörden mitteilten. Bei dem Anschlag auf ein Regierungsgebäude im Nordwesten des Landes wurden ausserdem 17 Menschen verletzt. Die Attacke trägt die Handschrift der Taliban, die regelmässig zivile und militärische Einrichtungen angreifen.
Die USA, China, Pakistan und Afghanistan bemühen sich seit Januar, Friedensverhandlungen mit der islamisch-fundamentalistischen Terrorgruppe in Gang zu setzen - bislang aber ohne Erfolg. Die Taliban knüpfen ihre Teilnahme an Vorbedingungen wie die Freilassung von Gefangenen und ein Ende der "Besatzung durch ausländische Truppen".
(fest/sda)
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