Mindestens 58 Menschen bei Erdrutschen in Nepal getötet

Die meisten Opfer habe es im Dorf Manakamana etwa 85 Kilometer nördlich der Hauptstadt Kathmandu gegeben, als in der Nacht zum Donnerstag sieben Häuser von den Erdmassen verschüttet wurden. Die Regierung schickte Soldaten und Polizisten für die Rettungsarbeiten ins Katastrophengebiet.

Seit Beginn des Monsunregens im Juni wurden in dem südasiatischen Land bereits 120 Menschen durch Erdrutsche und Überschwemmungen getötet. Fast alle grossen Strassen, die die Hauptstadt mit dem Rest des Landes verbinden, sind nicht mehr passierbar.

(rr/sda)