Minime Differenzen bei Stimmen-Nachzählung

publiziert: Mittwoch, 4. Dez 2002 / 20:30 Uhr

Bern/Altdorf - Die Nachzählung nach dem Nein zur Asylinitative hat auch in den Kantonen Bern und Uri nur minime Differenzen ergeben: 36 Ja weniger und 9 Nein mehr in Bern sowie eine Ja-Stimme und drei Nein-Stimmen mehr im Kanton Uri.

Der Kanton Bern, in dem elf Gemeinden nachzählten, bleibt damit gemäss Recherchen der Nachrichtenagentur sda im Lager der ablehnenden Kantone. Laut dem provisorischen Resultat der ersten Auszählung hat Bern das Volksbegehren mit 51,3 Prozent Nein oder 161 558 Nein gegen 153 078 Ja verworfen.

Auch in den acht Urner Gemeinden, die bei der Abstimmung vom 24. November Zählmaschinen eingesetzt haben, ist von Hand nachgezählt worden. Damit wurde die Volksinitiative mit 5331 (statt 5330) Ja zu 4690 (statt 4687) Nein angenommen.

Ebenfalls bereits nachgezählt haben die Kantone Obwalden, Waadt, Freiburg und Schwyz. Dabei waren keine grösseren Abweichungen ermittelt worden.

Nachzählungen wurden auch in den Kantonen Thurgau, Graubünden (Frist 6. Dezember), und Zug angeordnet. Nicht noch einmal zählen wollen die Kantone Zürich, St. Gallen, Nidwalden, Solothurn, Jura, Tessin, Luzern, Aargau und Appenzell Innerrhoden.

(bsk/sda)

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