Zürich/Bern - Trotz der blonden Mähne, des Muttermals à la Cindy Crawford und des Tessiner Charmes halten offenbar nicht alle Christa Rigozzi für die schönste Schweizerin 2006.
«Offizielle» Miss Schweiz 2006: Christa Rigozzi. «Im Finale war die jetzt drittplatzierte Sabine Heierli meine Favoritin», erzählt sie der «Berner Zeitung» in einem der zahlreichen Interviews, die sie seit ihrer Krönung geben musste.
Doch es kommt noch dicker: Laut einer Umfrage der Gratiszeitung «20 Minuten» stehen 68,5 Prozent der Leser nicht hinter der Wahl. Ginge es nach dem «Blick», hätte nämlich die Vize-Schönheitskönigin Xenia Tchoumitcheva (19) gewinnen müssen.
«Vielleicht bin ich zu sexy fürs Krönchen», sagte die Luganeserin russischer Abstammung dem Boulevardblatt zu ihrem zweiten Platz. Was das Thema Erotik anbelangt machte ihre Kollegin und neue Miss Schweiz im «Sonntagsblick» aber auch gleich klar: «Nacktbilder wird es von mir nicht geben. Für kein Geld der Welt!»
(li/sda)
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