Mister Schweiz könnte sich in Alena Gerber verlieben

André: Es war sehr gut und der Job als Mister Schweiz macht mir immer noch sehr viel Spass.

news.ch: Gibt es auch etwas, das du nicht so gerne machst?

André: Ja, das ganze Herumreisen ist ziemlich zeitaufwendig. Ich verbringe sehr viel Zeit im Auto. Zum Glück habe ich ein super Auto. (lacht)

news.ch: Du hattest ein ziemlich braves Image. Dann kamen die ersten negativen Schlagzeilen: Du sollst  angetrunken eine junge Frau begrabscht haben. Wie war das für dich?

André: Ich bin 23 Jahre alt und gehe auch in den Ausgang. Und das ich mal eins trinke, dazu stehe ich auch. Die Medien haben die ganze Sache total aufgebauscht.

news.ch: Glaubst du dass die junge Frau es darauf angelegt hatte in die Medien zu kommen?

André: Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen.

news.ch: Apropos Frauen: Mister-Schweiz-Kandidat Marco Dell’Acqua (21) hat den Medien verraten, dass er schon viele Frauen hatte und machte auch kein Geheimnis aus seinem ersten Mal. Was hältst du davon?

André: Ich habe es nicht gelesen. Solche Sachen sollten privat bleiben. Aber jeder soll es so machen wie er es für gut hält.

news.ch: Würdest du solche privaten Dinge von dir erzählen?

André: Nein, ich finde das ist Privatsache.

news.ch: Durch deine «Eskapade» wurde den 16 Kandidaten ein massvoller Umgang mit Alkohol auferlegt und das Knutschen mit Verehrerinnen verboten. Findest du das gut?

André: Jein. Ich möchte meiner Agentur auf gar keinen Fall einen Vorwurf machen, aber die Kandidaten sind alt genug um selber zu entscheiden was sie machen und was nicht.

news.ch: Hat dich das Amtsjahr in deinem Verhalten vorsichtiger gemacht?

André: Ja, ich pass auf was ich sage und vor allem wie ich es sage. Aber ich verhalte mich so wie ich bin.

news.ch: Die Vorbildfunktion als Mister Schweiz war dir immer sehr wichtig. Hat sich das jetzt geändert?

André: Nein, ich bin mir dieser Verantwortung bewusst.

news.ch: Also bist du eigentlich immer noch der brave, bodenständige Mann geblieben?

André: Ja, denn mir ist klar, dass wenn Jugendliche mich jedes Wochenende betrunken und mit einer Zigarette im Mund sehen würden, so wäre das extrem schlecht. Ich möchte ein gutes Vorbild sein.

news.ch: Um auf die Frauen zurück zukommen. Bei den diesjährigen Kandidaten sind nur drei von sechzehn in festen Händen. Ist es deiner Meinung nach besser für einen Kandidaten Single zu sein?

André: Es könnte schon sein, dass ein Single-Kandidat mehr Chancen hat.

news.ch: Du bist jetzt Single. Hattest aber vor kurzem ein Date mit der Moderatorin Alena Gerber. Wie wars?

André: Es war lustig.

news.ch: Wäre Alena Gerber eine Frau für dich?

André: Sie ist hübsch und lustig. Wer weiss, wenn man sich etwas besser kennen lernen würde. (lacht)

news.ch: Was sind deine Pläne als Ex-Mister Schweiz?

André: Ich werde sicher wieder als Zimmermann arbeiten. Zudem habe ich ein Bett entworfen und schon einige Anfragen diesbezüglich bekommen. Mal sehen wie es damit weiter geht.

news.ch: In diesem Fall strebst du keine internationale Modelkarriere an?

André: Nein. Wenn aber gute Anfragen für Shootings oder Laufsteg-Jobs kommen, werde ich diese sicher annehmen.

news.ch: Hast du schon einen Favorit für deine Nachfolge?

André: Ich werde keine Namen nennen. Aber es hat sehr würdige Nachfolger darunter.

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news.ch: Miss Schweiz Linda Fäh in Strapsen
André: Die Bilder habe ich noch nicht gesehen. Muss ich indem Fall gleich mal anschauen.

news.ch: Olympia
André: Hoffe es geht so weiter mit den Medaillen und weiterhin viel Glück.

news.ch: Rampenlicht
André: Muss nicht immer sein.

news.ch: Traumfrau
André: Bin selber gespannt.

news.ch: Grösster Traum
André: Kanda zu bereisen oder vielleicht sogar mal dort arbeiten

(Seraina Lutz/news.ch)