Mo: Arafat al Cairo Egitto contro provocazioni Israele

publiziert: Sonntag, 8. Apr 2001 / 19:28 Uhr

Il Cairo - Per l'Egitto è inaccettabile che la responsabilità della violenza in Medio Oriente ricada sui palestinesi, che «difendono i loro territori dalle forze d' occupazione». Se la situazione, ora già «estremamente pericolosa», si aggraverà sarà solo per le «provocazioni» di Israele. È l'opinione emersa da un incontro di due ore tra il presidente egiziano Hosni Mubarak e Yasser Arafat.

I contenuti del colloquio sono stati resi noti dal ministro degli esteri egiziano, Amr Mussa, ma il presidente dell' Autorità nazionale palestinese (Anp), Arafat, ha parlato dopo un incontro con il segretario generale della Lega Araba, Esmat Abdel Meguid.

I paesi arabi, hanno annunciato i due, chiedono una nuova riunione del Consiglio di Sicurezza dell'Onu, che rivaluti l'invio di forze multinazionali a protezione dei palestinesi «aggrediti» dall'esercito della Stella di Davide. La speranza è che nella nuova seduta alle Nazioni Unite, Washington non ripeta la scelta fatta il 27 marzo, quando ha opposto il diritto di veto contro quella decisione. Per evitarlo «stiamo preparando un piano di mobilitazione internazionale - ha detto Arafat - che coinvolga americani, europei, cinesi, islamici e paesi non allineati». «(Il premier israeliano Ariel) Sharon commette atti criminali contro il popolo palestinese», ha ripetuto ancora il leader dell'Anp, mentre il radicale Fronte democratico di liberazione della Palestina (Fdlp) dalla Siria ha invitato a sospendere qualsiasi tentativo di negoziato con Israele, perchè «inutile».

Oggi è stato annunciato che il 20 aprile Arafat si recherà a Damasco, la cui ostilità a Israele è notoria, anche per gli annosi contrasti sul ritiro israeliano dal Golan. Mubarak ha riferito ad Arafat sui suoi colloqui la settimana scorsa a Washington con il presidente George W. Bush, mentre nessun peso sembra aver avuto sull'incontro odierno la telefonata fatta stamane dal ministro degli esteri israeliano, Shimon Peres, al presidente egiziano perchè cercasse di ammordibire la «rigida posizione palestinese».

L'intenzione espressa da Sharon di permettere di nuovo agli israeliani di recarsi sulla Spianata delle moschee, l'annunciata estensione delle colonie ebraiche nei Territori, gli spari di giovedì contro i delegati palestinesi dopo i colloqui sulla sicurezza sono, per l'Egitto, tutte «provocazioni», che oggi hanno infiammato anche una protesta di 7 mila studenti all'Università del Cairo.

(kil/sda)

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