Mo:´sarà difficile dire no a Clinton

publiziert: Dienstag, 26. Dez 2000 / 07:27 Uhr

Gerusalemme - Il primo ministro israeliano Ehud Barak ha indicato stasera che Israele risponderà con ogni probabilità in modo positivo alle proposte fatte dal presidente americano Bill Clinton per superare il divario tra le posizioni israeliane e palestinesi, che ha finora impedito la conclusione di un accordo di pace permanente tra le parti.

Intervistato dal secondo canale della televisione isrealiana, Barak ha dtto che se il presidente dell´Autorità nazionale palestinese (Anp) Yasser Arafat risponderà positivamente alle proposte di Clinton "per Israele sarà molto difficile dare una risposta negativa". Barak ha confermato che mercoledì prossimo Israele deciderà e renderà nota agli Stati Uniti la sua posizione. Il premier ha detto che le anticipazioni della stampa sulle proposte di Clinton - stando alle quali i quartieri arabi e la Spianata delle Moschee di Gerusalemme saranno sotto sovranità palestinese e quelli ebraici sotto sovranità israeliana, in cambio di una rinuncia palestinese al diritto al ritorno dei profughi del 1948 - sono "imprecise e erronee".

Barak ha aggiunto di aver avuto una conversazione telefonica sull´argomento col presidente egiziano Hosni Mubarak e di ritenere che un suo incontro con Arafat possa essere necessario prima ancora di una sua visita a Clinton.

Barak ha infine avvertito che senza un accordo con i palestinesi c´è il forte rischio di un aggravamento della tensione nella regione e di "una forte incrinatura e perfino di un crollo" nei trattati di pace che Israele ha con l´Egitto e la Giordania.

(klei/sda)

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