Modetrends: Stilvoll kombinieren statt neu erfinden
publiziert: Freitag, 11. Sep 2015 / 16:00 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 17. Sep 2015 / 18:49 Uhr
Trends sind out, Revivals sind in.
Richtig viel Neues gibt es aus der Modebranche offensichtlich nicht. Dafür jedoch steigt die Liebe zum Kombinieren der Stile, der Farben, der Muster und der Materialien. So lassen sich auf für den Herbst und Winter mehrere Revivals an Stilen erkennen.
Trends sind out, Revivals sind in
Ein Bericht in der Neuen Zürcher Zeitung beginnt mit den fast schon antiquiert anmutenden Worten «Was ist im Trend». Glaubt man dem Autor dieser Kolumne, so sei die Frage nach einer trendigen Rocklänge längst schon überholt, denn schliesslich gab es bestimmte Längentrends für Röcke letztmalig in den 70er und 80er Jahren. Im Beitrag wird der ganze Hype um stets neue Trends kurzerhand vom Tisch gefegt, denn: Es gibt keine neuen Trends, wohl aber Anhänger eines bestimmten Modetrends und Freunde des Mix-and-Match-Stils, die sich an den bereits bekannten Modethemen orientieren und diese schlicht neu kombinieren. Sie bedienen sich bestimmter (alter) Stilelemente von den Laufstegen von anno dazumal und kreieren daraus einen neuen Look - der dann in der Medienlandschaft nicht selten als «Trend» tituliert wird.
Coming up next: Welche Mode dominiert Herbst und Winter 2015?
Mit Blick auf die Vorschläge und Ideen, die für den Herbst und Winter 2015 bereits bei Cecil.de und Einzug gehalten haben, zeigt sich: Hier ist für jeden Styling-Typ etwas dabei und auch wenn schwarz als düstere Farbe viele Outfits dominiert, dürfen auch Rot, Blau und Sand nicht fehlen. Was in den nächsten Wochen wieder aus dem Schrank der Kleidungsschätze herauszusuchen ist und woher im Grunde alle diese Modeideen bekannt sind, zeigt diese Übersicht.
- Revival der 60er- und 70er-Mode: Sie werden als «Swinging Sixties» und die «wilden Siebziger» bezeichnet, sind ab sofort wieder gesellschaftsfähig und bieten Möglichkeiten für viele Figurtypen: Bleistiftkleider betonen die Silhouette des weiblichen Körpers. Zum Business-Outfit wird das Kleid mit einem entsprechenden Taillengürtel gerafft. Frauen mit einer weiblicheren Figur hingegen können auf fliessende Materialien setzen. Als Accessoire dienen besonders dominante Ketten. Farben, die an die psychedelische Kunst der 60er- und 70er-Jahre erinnert, können gut zu einfarbigen Basics kombiniert werden.
- Die Gothic-Szene entleiht Herbst und Winter «ihre Farbe» und bringt damit einen wahren modischen Dauerbrenner in die Schränke: Schwarz. Egal, ob Lack, Leder oder Stoff - schwarze Outfits dominieren die nächsten Monate und das im Grunde zur Freude aller, denn Schwarz ist ein wahrer Allrounder. Schwarze Kleidungsstücke schmeicheln der Figur und sind kompatibel zu jedem Farbtupfer - auch zu Rot-, Blau- oder Sandtönen. Wer indes mutiger ist, der kann sich auch direkt in eine der aufsehenerregenden Farben hüllen. Rot kann dabei sowohl für den edlen als auch für den romantischen Look dienen. Erlaubt ist auch, verschiedene Rottöne zu kombinieren und daraus beispielsweise den angesagten Mehrlagen-Look zu kreieren. Kühleren Farbtypen sei zu einem kräftigen Azurblau geraten: Weniger romantisch, dafür unnahbar und auf eine perfekte Wirkung bedacht, zeigt sich das leuchtende Blau. Wer die Sonnenbräune aus dem Sommer noch länger perfekt in Szene setzen will, sollte zu Sandtönen tendieren, die sowohl romantisch sein als auch zum Business-tauglichen Büro-Look werden können. Und während die Sandtöne noch an den Urlaubsstrand erinnern, ist eine Nuance dunkler durchaus auch noch erlaubt: Erdtöne stehen jedem Typ, sind überaus alltagstauglich und es gibt sie in warmen und kalten Farbnuancen.
- Mädchenlook oder «boyisch» wie in den 80er- und 90er-Jahren? Das ist die Frage des Herbstes. Möglich ist beides. Wer dem eigenen Geschlecht treu bleiben will, setzt auf den Mädchenlook - und benötigt dazu einen langen Hüftgürtel. Dieser rutscht jedoch höher und wird stilvoll um die Teile geknotet (denn Hüftgürtel sind für den Einsatz um die Taille eigentlich viel zu lang). Wozu sie kombiniert werden, ist Geschmacksache: Sie wirken über einem Shirt ebenso wie über einem Mantel. Die männliche Seite rauskehren können Frauen, die sich an die Mode der 80er- und 90er-Jahre zurückerinnern: Schulterpolster, Sakkos und Hosenanzüge waren damals angesagt - und zwar für Frauen! Was heute davon geblieben ist, sind weite Anzughosen, Männerhemden, Sakkos und auch Krawatten.
Ausflug in die Mode-Welt: Was sagt Karl Lagerfeld?
Karl Lagerfeld lehnt es ab, sich einem festen Trend zu verschreiben und sagt: «Das ist etwas, was ich heutzutage hasse. Die Leute sagen 'Wir machen die 60er oder die 70er oder die 80er Jahre.' Nein, nein.» Der Modeschöpfer, der im September seinen 82. Geburtstag feiert und seinem eigenen Stil stets treu bleibt, bringt regelmässig neue Ideen auf den Laufsteg. Für das Frühjahr 2016 ist der Launch der «Karl Lagerfeld Paris»-Kollektion angedacht. Damit möchte der erfolgreiche Chanel-Chef auch seine eigene Marke wieder stärker in den Fokus rücken. Keinen Gedanken verschwendet er übrigens an den Ruhestand und erklärt: «Stress - kenne ich nicht. Ich kenne nur Strass. Ich bin in der Modebranche.» (Quelle: http://www.schweizer-illustrierte.ch/stars/international/diese-saetze-sind-immer-mode)
Ein Bericht in der Neuen Zürcher Zeitung beginnt mit den fast schon antiquiert anmutenden Worten «Was ist im Trend». Glaubt man dem Autor dieser Kolumne, so sei die Frage nach einer trendigen Rocklänge längst schon überholt, denn schliesslich gab es bestimmte Längentrends für Röcke letztmalig in den 70er und 80er Jahren. Im Beitrag wird der ganze Hype um stets neue Trends kurzerhand vom Tisch gefegt, denn: Es gibt keine neuen Trends, wohl aber Anhänger eines bestimmten Modetrends und Freunde des Mix-and-Match-Stils, die sich an den bereits bekannten Modethemen orientieren und diese schlicht neu kombinieren. Sie bedienen sich bestimmter (alter) Stilelemente von den Laufstegen von anno dazumal und kreieren daraus einen neuen Look - der dann in der Medienlandschaft nicht selten als «Trend» tituliert wird.
Coming up next: Welche Mode dominiert Herbst und Winter 2015?
Mit Blick auf die Vorschläge und Ideen, die für den Herbst und Winter 2015 bereits bei Cecil.de und Einzug gehalten haben, zeigt sich: Hier ist für jeden Styling-Typ etwas dabei und auch wenn schwarz als düstere Farbe viele Outfits dominiert, dürfen auch Rot, Blau und Sand nicht fehlen. Was in den nächsten Wochen wieder aus dem Schrank der Kleidungsschätze herauszusuchen ist und woher im Grunde alle diese Modeideen bekannt sind, zeigt diese Übersicht.
- Revival der 60er- und 70er-Mode: Sie werden als «Swinging Sixties» und die «wilden Siebziger» bezeichnet, sind ab sofort wieder gesellschaftsfähig und bieten Möglichkeiten für viele Figurtypen: Bleistiftkleider betonen die Silhouette des weiblichen Körpers. Zum Business-Outfit wird das Kleid mit einem entsprechenden Taillengürtel gerafft. Frauen mit einer weiblicheren Figur hingegen können auf fliessende Materialien setzen. Als Accessoire dienen besonders dominante Ketten. Farben, die an die psychedelische Kunst der 60er- und 70er-Jahre erinnert, können gut zu einfarbigen Basics kombiniert werden.
- Die Gothic-Szene entleiht Herbst und Winter «ihre Farbe» und bringt damit einen wahren modischen Dauerbrenner in die Schränke: Schwarz. Egal, ob Lack, Leder oder Stoff - schwarze Outfits dominieren die nächsten Monate und das im Grunde zur Freude aller, denn Schwarz ist ein wahrer Allrounder. Schwarze Kleidungsstücke schmeicheln der Figur und sind kompatibel zu jedem Farbtupfer - auch zu Rot-, Blau- oder Sandtönen. Wer indes mutiger ist, der kann sich auch direkt in eine der aufsehenerregenden Farben hüllen. Rot kann dabei sowohl für den edlen als auch für den romantischen Look dienen. Erlaubt ist auch, verschiedene Rottöne zu kombinieren und daraus beispielsweise den angesagten Mehrlagen-Look zu kreieren. Kühleren Farbtypen sei zu einem kräftigen Azurblau geraten: Weniger romantisch, dafür unnahbar und auf eine perfekte Wirkung bedacht, zeigt sich das leuchtende Blau. Wer die Sonnenbräune aus dem Sommer noch länger perfekt in Szene setzen will, sollte zu Sandtönen tendieren, die sowohl romantisch sein als auch zum Business-tauglichen Büro-Look werden können. Und während die Sandtöne noch an den Urlaubsstrand erinnern, ist eine Nuance dunkler durchaus auch noch erlaubt: Erdtöne stehen jedem Typ, sind überaus alltagstauglich und es gibt sie in warmen und kalten Farbnuancen.
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Ausflug in die Mode-Welt: Was sagt Karl Lagerfeld?
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(nb)
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