Football:

Mondial 2006: l'Afrique du Sud examine les possibilités de recours

publiziert: Montag, 10. Jul 2000 / 20:23 Uhr

Le comité de candidature sud-africain pour la Coupe du monde 2006 a consulté ses avocats sur l'éventualité d'une action en justice, si des irrégularités étaient avérées autour du vote au sein de la FIFA attribuant ce Mondial à l'Allemagne.

Le président du comité, Irvin Khoza, a indiqué que leur avocat Michael Katz a collecté diverses données sur le déroulement du vote de jeudi à Zurich, sur le droit administratif suisse, le droit international, et doit les conseiller sur une éventuelle action à des fins de réparation.

«Nous espérons qu'il nous présentera les options disponibles pour une contestation (du vote) sur une question de principe», a déclaré Khoza sur la radio publique SABC. Une telle action aurait pour but «de protéger l'intégrité de la FIFA et le principe du fair- play», a-t-il ajouté, ne formulant aucune requête explicite de nouveau vote.

Khoza et le numéro 2 du comité, Danny Jordaan, ont rejeté les explications du Néo-Zélandais Charlie Dempsey, selon lequel son abstention lors du dernier tour du vote, fatale à l'Afrique du Sud, serait lié à des pressions. «Ces histoires d'homme âgé sous pression, cela n'a aucun sens», a déclaré Jordaan. «Quiconque connaît Dempsey (sait que) rien ne peut le démonter ou le troubler».

(ba/sda)

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