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Moschee am Ground Zero darf gebaut werden
publiziert: Dienstag, 3. Aug 2010 / 19:10 Uhr

New York - Die umstrittene Moschee direkt am früheren World Trade Center in New York darf gebaut werden. Die Denkmalschutzbehörde der Stadt hat am Dienstag grünes Licht für den Abriss des jetzt dort stehenden Blockes gegeben, melden die «New York Times» und das «Wall Street Journal» übereinstimmend.
Die muslimische Gemeinde will anstelle des 154 Jahre alten Gebäudes ein 15-stöckiges Gemeindezentrum errichten, dessen Kernstück eine grosse Moschee sein soll.
Viele Amerikaner hatten dagegen protestiert und es als geschmack- und taktlos bezeichnet, ein islamisches Gotteshaus nur gut hundert Meter von dem Ort zu errichten, wo fast 3000 Menschen durch islamistische Terroristen getötet wurden.
(fest/sda)
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Etschmayer Es wäre eine sehr schlechte Idee, wenn es denn wahr wäre: Es soll eine Moschee am Ground Zero gebaut werden. Ja, man kann sagen, dass dies das Blödste wäre, das sich machen liesse. Selbst wenn die Erbauer das Recht dazu hätten. mehr lesen 7
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Donnerstag, 12. August 2010 19:04 Uhr
Oh falscher Thread
Ich hab spontan auf den Thread von Steson gepostet und sehe jetzt, wir sind im falschen Film ähh Fred.
Die Moschee.
Zusätzliche Informationen dazu. Man hat rausgefunden, dass die Hälfte der geplanten Fläche dem Con Edison gehört, dem öffentlichen Stromversorger. Dieser hat einem Verkauf an die Moslembruderschaft niemals zugestimmt. Das wüsste man, weil diese Entscheidung öffentlich vom Stadtrat hätte beschlossen werden müssen.
Das Zentrum würde so wie geplant etwa 100 Millionen Dollar kosten. Bisher sind 200 Dollar an Spenden reingekommen.
Ziemliche Fehlplanung, wie mir scheint. Aber dann. Gott wird's schon richten. Inschallah. Vor allem, weil der moslemische ja immer wieder beweisen muss, dass er grösser ist, als der christliche oder der jüdische. Allah u Akbar oder so. Tag für Tag für Tag. Was für eine Anstrengung.
Das State Departement hat den Iman, der das ganze verbrochen hat, als Botschafter des guten Willens den Moslems gegenüber unter anderem auch in die Golfstaaten geschickt, mit der Auflage, dabei keine Spenden zu sammeln. Das hat er versprochen, aber in einer arabischsprachigen Zeitung sogleich was anderes gesagt.
Ich frag mich langsam, ob die Tatsache, dass Obamas Vater und die Stiefväter Moslems waren und er in einem moslemischen Staat aufgewachsen ist, bevor er zurück in die Staaten kam, nicht doch einen schlechten Einfluss auf seine Politik hat.
Die Moschee.
Zusätzliche Informationen dazu. Man hat rausgefunden, dass die Hälfte der geplanten Fläche dem Con Edison gehört, dem öffentlichen Stromversorger. Dieser hat einem Verkauf an die Moslembruderschaft niemals zugestimmt. Das wüsste man, weil diese Entscheidung öffentlich vom Stadtrat hätte beschlossen werden müssen.
Das Zentrum würde so wie geplant etwa 100 Millionen Dollar kosten. Bisher sind 200 Dollar an Spenden reingekommen.
Ziemliche Fehlplanung, wie mir scheint. Aber dann. Gott wird's schon richten. Inschallah. Vor allem, weil der moslemische ja immer wieder beweisen muss, dass er grösser ist, als der christliche oder der jüdische. Allah u Akbar oder so. Tag für Tag für Tag. Was für eine Anstrengung.
Das State Departement hat den Iman, der das ganze verbrochen hat, als Botschafter des guten Willens den Moslems gegenüber unter anderem auch in die Golfstaaten geschickt, mit der Auflage, dabei keine Spenden zu sammeln. Das hat er versprochen, aber in einer arabischsprachigen Zeitung sogleich was anderes gesagt.
Ich frag mich langsam, ob die Tatsache, dass Obamas Vater und die Stiefväter Moslems waren und er in einem moslemischen Staat aufgewachsen ist, bevor er zurück in die Staaten kam, nicht doch einen schlechten Einfluss auf seine Politik hat.
Donnerstag, 12. August 2010 18:45 Uhr
Alternaiv
Steson
"Jetzt kommt der Vorschlag, Geld in die Erneuerbaren pumpen und es bei Dreckschleudern holen."
Da sind wir uns doch einig.
Die Gaswerke, die Leuenberger in seiner Amtszeit als Ausweg aus dem Energiedilema als Idee einführte, zur Strafe für den ernomen CO2 Ausstoss schröpfen und damit Grundlagenforschung für die saubere Atomenergie finanzieren.
Wir hätten auch gleich noch dazu Wasserstoff aus einheimischer Produktion.
Zur Solarenergie.
Diese ist in Deutschland nur deshalb noch konkurrenzfähig, weil der Staat hohe Steuervergünstigungen und Einspeisevergütungen garantierte.
Die Sparfüchse haben sich schnell eine Anlage auf's Dach gepflastert, die erzeugte Energie teuer ins Netz gespiesen und konnten von den Erträgen ihren Normalstom finanzieren und bekamen vielleicht sogar noch was raus. S'wär ja kein Schwabe, wenn ihm das gute Geschäft nicht aufgefallen wäre.
Wenn das ganz Deutschland machen würd, wäre der Staat schon lange bankrott. Deshalb musste die Notbremse gezogen werden.
Rechnen Sie nach. Als Rechenhilfe - Der Strom kostete in Deutschland 2009 im Schnitt 0,1401 Euro/kWh
http://solaranlagen.org/solarstrom-photovoltaik/kosten-ertraege
Gebracht hat's nicht viel. Da der Strom nicht zu realen Marktpreisen erzeugt werden kann, wird die Welle die zu nahe am Strand gebauten Sandburgen wegspülen und das war's dann.
"Jetzt kommt der Vorschlag, Geld in die Erneuerbaren pumpen und es bei Dreckschleudern holen."
Da sind wir uns doch einig.
Die Gaswerke, die Leuenberger in seiner Amtszeit als Ausweg aus dem Energiedilema als Idee einführte, zur Strafe für den ernomen CO2 Ausstoss schröpfen und damit Grundlagenforschung für die saubere Atomenergie finanzieren.
Wir hätten auch gleich noch dazu Wasserstoff aus einheimischer Produktion.
Zur Solarenergie.
Diese ist in Deutschland nur deshalb noch konkurrenzfähig, weil der Staat hohe Steuervergünstigungen und Einspeisevergütungen garantierte.
Die Sparfüchse haben sich schnell eine Anlage auf's Dach gepflastert, die erzeugte Energie teuer ins Netz gespiesen und konnten von den Erträgen ihren Normalstom finanzieren und bekamen vielleicht sogar noch was raus. S'wär ja kein Schwabe, wenn ihm das gute Geschäft nicht aufgefallen wäre.
Wenn das ganz Deutschland machen würd, wäre der Staat schon lange bankrott. Deshalb musste die Notbremse gezogen werden.
Rechnen Sie nach. Als Rechenhilfe - Der Strom kostete in Deutschland 2009 im Schnitt 0,1401 Euro/kWh
http://solaranlagen.org/solarstrom-photovoltaik/kosten-ertraege
Gebracht hat's nicht viel. Da der Strom nicht zu realen Marktpreisen erzeugt werden kann, wird die Welle die zu nahe am Strand gebauten Sandburgen wegspülen und das war's dann.
Donnerstag, 12. August 2010 17:00 Uhr
Natürlich!!
So etwas geht nicht ohne das man Geld ausgibt!! Etwas anderes hat niemand behauptet. Die Schwaben sind ein schlaues Volk. Wenn der Staat Geld zur Verfügung stellt sollte man es auch nutzen. Es gibt jetzt in Deutschland ein System, sie behalten den Strom den sie produzieren. Da schaltet man den Geschirrspüler nach Möglichkeit nur dann ein wenn die Sonne scheint. Das ist die Zukunft. Rot Grün hat viel Fehler gemacht, aber sehen Sie jetzt die Alternative?
Ach ja. Jetzt kommt der Vorschlag, Geld in die Erneuerbaren pumpen und es bei Dreckschleudern holen. Es wird sich lohnen. Sie werden jetzt sagen, typisch linker. Ja genau so ist es. :-)
Ach ja. Jetzt kommt der Vorschlag, Geld in die Erneuerbaren pumpen und es bei Dreckschleudern holen. Es wird sich lohnen. Sie werden jetzt sagen, typisch linker. Ja genau so ist es. :-)
Donnerstag, 12. August 2010 16:37 Uhr
Nachhaltig
Zitat Steson
"Gehen Sie mal nach Süd Deutschland, da sehen Sie die Vision einer nachhaltigen Energiepolitik. Auf fast allen Bauernhäusern wurden Solarzellen verbaut. Das ist rot grüne Energie Politik, leider konnten oder wollten sie die nicht weiterführen."
Ja. Die schwäbischen Häuslebauer sind clever. Die haben, als hohe Einspeisevergütungen garantiert wurden, sogleich ihre Dächer als Zusatzverdienst genutzt. Die bezahlten Vergütungen an die Solaristen sind so hoch, dass sogar die Rot Grüne Seite einsehen musste, dass das alles nicht finanzierbar ist.
"Gehen Sie mal nach Süd Deutschland, da sehen Sie die Vision einer nachhaltigen Energiepolitik. Auf fast allen Bauernhäusern wurden Solarzellen verbaut. Das ist rot grüne Energie Politik, leider konnten oder wollten sie die nicht weiterführen."
Ja. Die schwäbischen Häuslebauer sind clever. Die haben, als hohe Einspeisevergütungen garantiert wurden, sogleich ihre Dächer als Zusatzverdienst genutzt. Die bezahlten Vergütungen an die Solaristen sind so hoch, dass sogar die Rot Grüne Seite einsehen musste, dass das alles nicht finanzierbar ist.
Donnerstag, 12. August 2010 16:17 Uhr
Abgemacht
In 20 Jahren bin ich 50 Jahre alt. Ich bin echt gespannt ob ich dann meine rosarote Brille abgelegt habe, wie Sie das so schön sagten. :-) I
Gehen Sie mal nach Süd Deutschland, da sehen Sie die Vision einer nachhaltigen Energiepolitik. Auf fast allen Bauernhäusern wurden Solarzellen verbaut. Das ist rot grüne Energie Politik, leider konnten oder wollten sie die nicht weiterführen.
Das mit den LEDs, nein, das ist es nicht gewesen, aber das wäre ein Anfang. Es braucht Visionen und auch der Wille etwas zu verändern.
Zum Islam, wir sind diejenigen die der Restlichen Welt zeigen können wie man gut zusammenleben kann. Mit Toleranz, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Wenn wir diese Grundsätze verletzen haben die Fundis und Terroristen gewonnen. In NY haben sie das kapiert. In.... wo sollte das einzelne Minarett gebaut werden? haben die Fundis gewonnen.
Bis in 20 Jahren oder auch früher :-)
Gehen Sie mal nach Süd Deutschland, da sehen Sie die Vision einer nachhaltigen Energiepolitik. Auf fast allen Bauernhäusern wurden Solarzellen verbaut. Das ist rot grüne Energie Politik, leider konnten oder wollten sie die nicht weiterführen.
Das mit den LEDs, nein, das ist es nicht gewesen, aber das wäre ein Anfang. Es braucht Visionen und auch der Wille etwas zu verändern.
Zum Islam, wir sind diejenigen die der Restlichen Welt zeigen können wie man gut zusammenleben kann. Mit Toleranz, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Wenn wir diese Grundsätze verletzen haben die Fundis und Terroristen gewonnen. In NY haben sie das kapiert. In.... wo sollte das einzelne Minarett gebaut werden? haben die Fundis gewonnen.
Bis in 20 Jahren oder auch früher :-)
Donnerstag, 12. August 2010 00:09 Uhr
Steson, Sie liegen
nicht allzu sehr daneben, dass ich zynisch geworden bin.
Anstelle von "hart" ziehe ich allerdings "realistisch" vor. Die Erfahrung lehrt, vorausgesetzt, dass man aus Erfahrungen etwas lernen will ...
Natürlich haben Sie recht, wenn Sie sagen, dass die Welt immer 'kleiner' wird, natürlich müssen wir zusammenrücken, und natürlich auch Lösungen für zukunftige Energieversorgung finden - aber das wird wohl alles um einiges länger dauern, als Sie und andere sich dies wünschen und erhoffen.
Die gesamte Nordwestschweiz kämpfte gute 15 Jahre(!!!) gegen den Bau des KKW Kaiseraugst. Zum Schluss auch mit Erfolg - bekanntlich kam es nicht einmal zum Spatenstich.
Aber schon damals (in den 70er Jahren) wurde uns der Durchbruch bei der Sonnen-Energie-Gewinnung in Aussicht gestellt - wirklich viel ist zwischenzeitlich in diesem Zusammenhang leider nicht geschehen.
Ich kann zwar wohl mit einem Minimum an Stromverbrauch mein ganzes Haus mittels LEDs erhellen - aber ob's das schon gewesen sein soll?
Zum Thema Islam:
die Zeit wird zeigen, wer falsche Hoffnungen, und wer unnötige Befürchtungen gehegt haben wird ...
Wie schon an anderer Stelle geschrieben: vielleicht haben wir in rund 20 Jahren Gelegenheit, dieselben Themen nochmals (oder immer noch?) zu diskutieren ...
Anstelle von "hart" ziehe ich allerdings "realistisch" vor. Die Erfahrung lehrt, vorausgesetzt, dass man aus Erfahrungen etwas lernen will ...
Natürlich haben Sie recht, wenn Sie sagen, dass die Welt immer 'kleiner' wird, natürlich müssen wir zusammenrücken, und natürlich auch Lösungen für zukunftige Energieversorgung finden - aber das wird wohl alles um einiges länger dauern, als Sie und andere sich dies wünschen und erhoffen.
Die gesamte Nordwestschweiz kämpfte gute 15 Jahre(!!!) gegen den Bau des KKW Kaiseraugst. Zum Schluss auch mit Erfolg - bekanntlich kam es nicht einmal zum Spatenstich.
Aber schon damals (in den 70er Jahren) wurde uns der Durchbruch bei der Sonnen-Energie-Gewinnung in Aussicht gestellt - wirklich viel ist zwischenzeitlich in diesem Zusammenhang leider nicht geschehen.
Ich kann zwar wohl mit einem Minimum an Stromverbrauch mein ganzes Haus mittels LEDs erhellen - aber ob's das schon gewesen sein soll?
Zum Thema Islam:
die Zeit wird zeigen, wer falsche Hoffnungen, und wer unnötige Befürchtungen gehegt haben wird ...
Wie schon an anderer Stelle geschrieben: vielleicht haben wir in rund 20 Jahren Gelegenheit, dieselben Themen nochmals (oder immer noch?) zu diskutieren ...
Mittwoch, 11. August 2010 23:45 Uhr
nun, aufgegeben
habe ich keineswegs, bloss keine Illusionen mehr - darin besteht für mich ein riesiger Unterschied.
Ich wünsche Ihnen und anderen gerne, dass Sie recht hätten mit Ihren Hoffnungen und Wünschen. Haben Sie ja vielleicht auch irgendwann, aber ich habe grosse Bedenken, dass zumindest ich das noch erleben werde - obwohl ich noch etliche Jahre vom Ende meiner Berufstätigkeit entfernt bin.
Das mit dem "Blut" habe nicht ich heute angezettelt, sondern darauf geantwortet, nachdem es mir zusammenhanglos untergejubelt worden war ...
Ich wünsche Ihnen und anderen gerne, dass Sie recht hätten mit Ihren Hoffnungen und Wünschen. Haben Sie ja vielleicht auch irgendwann, aber ich habe grosse Bedenken, dass zumindest ich das noch erleben werde - obwohl ich noch etliche Jahre vom Ende meiner Berufstätigkeit entfernt bin.
Das mit dem "Blut" habe nicht ich heute angezettelt, sondern darauf geantwortet, nachdem es mir zusammenhanglos untergejubelt worden war ...
Mittwoch, 11. August 2010 14:02 Uhr
Könnte es sein
Das Sie mit dem Alter einfach hart und zynisch geworden sind? Es ist wirklich eine Frage der Weltanschauung, es gibt schlechte Menschen auf der Erde. Der Trick ist einfach nicht in allem und jedem das schlechte zu sehen, sondern positiv in die Zukunft zu blicken. Das gilt für das Zusammenleben in einer immer kleineren Welt genau so wie bei der Energieversorgung. Sie können das gerne rosarote Brille nennen. Ich nenne das positive Lebenseinstellung. Es ist nicht alles schön, aber muss man immer gleich das schlechte sehen?
Wir werden für das Zusammenleben der Kulturen Lösungen finden müssen. Die Lösung besteht aber bestimmt nicht darin, alles zu verdammen und zu verbieten was nicht christlich oder Europäisch ist.
Wir werden für das Zusammenleben der Kulturen Lösungen finden müssen. Die Lösung besteht aber bestimmt nicht darin, alles zu verdammen und zu verbieten was nicht christlich oder Europäisch ist.
Mittwoch, 11. August 2010 13:49 Uhr
Auf den harten Boden...
...der Realität werden Leute wie Sie eines Tages fallen,
wenn wir nach 10 Jahren EU Mitgliedschaft weder schlechter noch besser da stehen werden...
...wenn die Abhängigkeit von Öl und AKW's massiv verringert wurden...weil die Öllobby bezwungen wurde und erneuerbare Energien konkurrenzfähig sind (zugegeben, das wird sehr lange dauern bis es soweit ist)
...wenn die Islamophobie längst vergessen ist und eine neue Phobie die Runde macht (Griechen, Österreicher, Koreaner, Inder usw. suchen's Sie sich aus)
...wenn die SVP noch 3. 4. oder 5. Kraft ist in der Schweiz...
usw.
wenn wir nach 10 Jahren EU Mitgliedschaft weder schlechter noch besser da stehen werden...
...wenn die Abhängigkeit von Öl und AKW's massiv verringert wurden...weil die Öllobby bezwungen wurde und erneuerbare Energien konkurrenzfähig sind (zugegeben, das wird sehr lange dauern bis es soweit ist)
...wenn die Islamophobie längst vergessen ist und eine neue Phobie die Runde macht (Griechen, Österreicher, Koreaner, Inder usw. suchen's Sie sich aus)
...wenn die SVP noch 3. 4. oder 5. Kraft ist in der Schweiz...
usw.
Mittwoch, 11. August 2010 13:45 Uhr
Ach ojemine...
Das mit dem "Schweizer Blut" ist nun wirklich echt langweilig.
Den Ausdruck habe ich mal in einem Beitrag verwendet, es wurde missverstanden und ich hätte sicher ein besseren Ausdruck dafür wählen sollen.
Lasst es endlich gut sein. Dafür entschuldigt habe ich mich auch schon zig mal.
Den Ausdruck habe ich mal in einem Beitrag verwendet, es wurde missverstanden und ich hätte sicher ein besseren Ausdruck dafür wählen sollen.
Lasst es endlich gut sein. Dafür entschuldigt habe ich mich auch schon zig mal.
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