Moscou se fait l'avocat d'un «Espace sans armes»

publiziert: Mittwoch, 11. Apr 2001 / 16:02 Uhr

Moscou - Les Russes ont défendu mercredi un «Espace sans armes» dès l'ouverture d'une conférence internationale à Moscou contre la militarisation de l'espace. Grands absents de ce forum: les Etats-Unis.

«Jamais, pour aucun Etat, l'espace ne doit devenir un lieu de déploiement d'armes, car il représenterait dans ce cas un danger pour l'existence même de l'Homme», a déclaré le numéro deux de l'Etat-major russe, le général Valéri Manilov.

Conflits

«L'espace a été un temps considéré comme une source potentielle de conflits. Mais heureusement il est devenu source de coopération», a estimé le secrétaire général de l'ONU Kofi Annan dans un long message lu par un représentant aux délégués de 104 pays venus participer aux trois jours de conférence.

«La communauté internationale a reconnu depuis longtemps la nécessité de mettre en place une législation sur l'utilisation de l'espace qui permettrait d'éviter de le transformer en une nouvelle arène de confrontation militaire», a-t-il ajouté.

Iouri Gagarine

Au cours d'une liaison audio et vidéo en direct, le commandant de bord russe de la Station spatiale internationale (ISS) Iouri Oussatchov a souligné que «l'espace et les armes n'étaient pas compatibles».

Cette conférence internationale «Espace sans armes, domaine de coopération pacifique au 21e siècle» a été organisée à la demande du président russe Vladimir Poutine alors que la Russie s'oppose avec force au projet américain de défense antimissile MD. Pékin a également exprimé son opposition.

«Je suis persuadé qu'il ne doit pas y avoir d'armes dans l'espace», a assuré M. Poutine dans un message lu à l'ouverture de la conférence. Celle-ci a été placée sous le patronage moral de Iouri Gagarine, le premier homme à avoir volé dans l'espace le 12 avril 1961.

(kil/sda)

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