Moskau warnt vor Irans Mittelstreckenraketen
Teheran - Der Iran hat wenige Tage vor den Atomgesprächen in Genf Stärke demonstriert. Das Land testete nach eigenen Angaben erfolgreich zwei Raketen mit einer Reichweite von bis zu 2000 Kilometern. Die Geschosse könnten damit Israel oder US-Militärstützpunkte im Golf erreichen.
Mit der Sedschil-Rakete hätten die Revolutionsgarden «erstmals eine zweistufige Rakete unter Verwendung eines festen Treibstoffs» getestet, berichtete Fars. Das zeige, dass der Iran seine «strategische und vorbeugende Fähigkeit» gesteigert habe, «um gegen jegliche Drohung gewappnet zu sein».
Am Sonntag hatte der Iran bereits erneut Kurzstreckenraketen erprobt. Die militärische Führung des Irans hat mehrfach mit einem Raketenangriff auf den jüdischen Staat für den Fall gedroht, dass die iranischen Atomanlagen von Israel angegriffen würden.
Forscht Iran an Langstreckenraketen?
Russische Militärs warnten nach Bekanntwerden der Tests vor einer zunehmenden Gefahr aus dem Iran. «Diese Entwicklung, die wir uns früher nicht vorstellen konnten, läuft sehr aktiv», sagte Generalmajor Wladimir Dworkin in Moskau. Nach russischen Informationen forsche der Iran mit Hochdruck an Raketen mit bis zu 5500 Kilometern Entfernung.
Die neuen Tests dürften die Spannungen mit dem Westen weiter erhöhen, nachdem die Regierung in Teheran in der vergangenen Woche den Bau einer zweiten Urananreicherungsanlage eingeräumt hatte. Der Iran steht im Verdacht, unter dem Deckmantel eines zivilen Kernenergieprogramms heimlich an einer Atombombe zu arbeiten, bestreitet dies aber selbst.
Dworkin erinnerte daran, dass der Iran im Februar seinen ersten selbst gebauten Satelliten in eine Erdumlaufbahn gebracht habe. Die damals verwendete Trägerrakete vom Typ Safir 2 (Botschafter) lasse den Schluss zu, dass Teheran in dieser Forschung relativ weit fortgeschritten sei, sagte der Generalmajor.
Der ehemalige Leiter der Raketenabwehrtruppen in Moskau, General Nikolai Rodionow, sagte, Russland werde die iranischen Raketentests weiter aufmerksam durch die Radaranlage Gabala in Aserbaidschan verfolgen.
Im mittlerweile beigelegten Streit über eine US-Raketenabwehr in Mitteleuropa hatte Russland den USA angeboten, die Anlage in Gabala gemeinsam zu nutzen.
Russländ schliesst härtere Gangart nicht aus
An diesem Donnerstag treffen sich die fünf ständigen Vertreter des UNO-Sicherheitsrats und Deutschlands mit dem Iran in Genf. Im Streit um das iranische Atomprogramm schliesst auch Russland neuerdings eine härtere Gangart gegen das Land nicht aus.
Der Iran hatte erstmals seit einem Jahr wieder eine Mittelstreckenrakete getestet. Diese könnte mit ihrer Reichweite von geschätzten 2000 Kilometern wohl auch israelisches Gebiet oder US-Militärstützpunkte im Golf treffen.
Der Iran steht im Verdacht, unter dem Deckmantel eines zivilen Kernenergieprogramms heimlich an einer Atombombe zu arbeiten, bestreitet dies aber selbst.
(ht/sda)
"scheint mir aufzuzeigen, dass die Sache ernster genommen wird, als wir zu ahnen wagen!"
"Als wir" ist falsch ausgedrückt Thomy. Als Sie vielleicht.
Die Israelis, deren Premier in clandestiner Aktion in Russland war, werden wohl wieder mal die Drecksarbeit machen müssen und dafür offiziell von der UNO unter ihrem jetztigen Obermufti dafür verurteilt werden.
Das hätte man früher haben können.
Ungut ist es allemal - ein solcher Konflikt militärisch zu lösen, sollte, meine ich, nicht auf diese Weise versucht werden!
Es gibt jetzt dann genug Belege, dass eine solche Art von Problemlösungen nur weitere, eher grössere Proleme schafft!
"Diese Entwicklung, die wir uns früher nicht vorstellen konnten, läuft sehr aktiv"
Heisst dass, das Hauptdirektorat 3 des Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije hat sich von den iranischen Schachspielern täuschen lassen?
Da glaub ich eher an politische Ursachen der temporären Blindheit.
Dass die Iraner durch ihre Verhandlungen einfach nur Zeit gewinnen wolten, um das Atomprogramm ungestört auszubauen, war wohl allen professionellen Informationssammlern klar.
Ebenso klar ist, dass durch Leugnung des Holocaust und der Judenverfolgung gepaart mit Agression gegenüber dem Westen und Israel ein Klima geschaffen wurde, dass den Einsatz von atomwaffenbestückten Raketen denkbar macht.
Wenn man sich noch die in Entwicklung stehende Shahab-5 dazudenkt, die Paris und Madrid mit einem Gefechtskopf von bis zu einer Tonne treffen kann, weiss man, dass man den Mullahs die Zeit dafür nicht schenken darf.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
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