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NLB ab 2009/2010 wieder mit zwölf Teams

publiziert: Mittwoch, 13. Feb 2008 / 16:04 Uhr

Die National League B wird auf die Saison 2009/2010 hin wieder auf zwölf Teams reduziert. Das beschloss die Nationalliga-Versammlung in Egerkingen auf Antrag der NLB-Vertreter jedoch nur knapp.

Spätestens Ende der nächsten Saison wird ein aktuelles NLB-Team in die 1. Liga absteigen.
Spätestens Ende der nächsten Saison wird ein aktuelles NLB-Team in die 1. Liga absteigen.
Eine Mehrheit ist der Ansicht, dass es zu wenig taugliche Spieler für die geplante Aufstockung auf 16 Teams und die damit verbundene Regionalisierung gäbe.

Damit wird spätestens nach dem Ende der nächsten Saison ein aktuelles NLB-Team den Gang in die 1. Liga antreten müssen. Will ein Erstligist aufsteigen, steigen sogar zwei Teams ab.

Gemäss NL sieht es im Moment aber nicht danach aus. Eventuell werden aber bereits in der kommenden Saison nur noch zwölf Mannschaften die zweithöchste Schweizer Liga bilden.

Die Zukunft von Martigny ist wegen wirtschaftlichen Problemen äusserst fraglich. Die Walliser waren auch an der Ligaversammlung nicht anwesend.

Ligaqualifikation bleibt (vorerst)

Keine Einigung erreichte die Versammlung bei der Suche nach einem neuen Auf-/Abstiegsmodus als Ersatz für die ungeliebte Ligaqualifikation. Die National League schlug den Klubs auf die Saison 2009/2010 hin eine Auf-/Abstiegsrunde mit dem 11. und 12. der NLA sowie den besten zwei NLB-Teams vor.

Nach zum Teil heftigem Widerstand der Vereine zog die Liga den Antrag (vorerst) zurück. Heuer haben sich mit Biel, La Chaux-de-Fonds, Langenthal, Lausanne und Visp fünf NLB-Teams bei der National League für einen Aufstieg in die NLA beworben.

Neben dem sportlichen Kriterium (Sieg über den NLA-Vertreter in der Ligaqualifikation) müssen die Klubs die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Anforderungen erfüllen. Die entsprechende Prüfung durch die NL erfolgt anhand der eingereichten Dossiers bis Ende März.

Weinfelden übernimmt HC Thurgau

Nach neun Jahren geht die Ära von Felix Burgener im Thurgau zu Ende. Der HC Thurgau dürfte zwar vom Namen her weiterbestehen, aber vom Erstligisten Weinfelden übernommen werden.

Hinter dem «neuen» Thurgau steht eine Donatorengruppe um Nationalrat Peter Spuhler. Auch in der kommenden Saison wird die in die Zweitklassigkeit abgestiegene Schweizer U20-Auswahl einmal gegen jedes NLB-Team antreten.

Die Versammlung genehmigte der Equipe von Köbi Kölliker ausserdem eine siebentägige Vorbereitungszeit auf die B-WM, für die sich die Schweiz beworben hat.

(rr/Si)

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