Nach Tornados - Bush besucht Sturm-Region

publiziert: Samstag, 3. Mrz 2007 / 21:12 Uhr

Enterprise - Nach den verheerenden Tornados im Süden der USA hat Präsident George W. Bush der betroffenen Region bei einem Besuch umfangreiche Hilfe zugesichert. Bei den Stürmen waren mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen.

Er werde sein Bestes geben, um die, die Leben und Besitz verloren haben, zu trösten, sagte Bush.
Er werde sein Bestes geben, um die, die Leben und Besitz verloren haben, zu trösten, sagte Bush.
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Er werde sein Bestes geben, um die, die Leben und Besitz verloren haben, zu trösten, sagte Bush nach einem Rundflug über die Kleinstadt Enterprise in Alabama.

Den südlichen US-Bundesstaat hatte das Unwetter am Donnerstag am schwersten getroffen.

Mindestens zehn Menschen kamen hier ums Leben, darunter acht Jugendliche beim Einsturz eines Schuldachs in Enterprise.

Zudem starben mindestens neun Menschen im Bundesstaat Georgia sowie ein weiterer in Missouri im Mittleren Westen.

Katastrophenschutzbehörde wird helfen

Bush riet den Sturmopfern, sich mit Hilfsanfragen an die US-Katastrophenschutzbehörde FEMA zu wenden. Zugleich rief er die Bevölkerung zu Spenden zur Bewältigung der Sturmschäden auf.

FEMA-Chef David Paulison, der Bush bei seinem Besuch begleitete, sagte, die Schadenserhebung sei in Alabama fast abgeschlossen und auch in Georgia angelaufen. Menschen, deren Häuser durch den Sturm zerstört wurden, seien bereits mit Wasser, Decken und Kommunikationsmitteln versorgt worden.

Nach dem Durchzug des katastrophalen Hurrikans «Katrina» vor anderthalb Jahren war Bush heftig für sein Krisenmanagement kritisiert worden.

Vor allem war ihm damals vorgeworfen worden, das Ausmass der Tragödie zu spät erkannt zu haben. Damals waren 1500 Menschen ums Leben gekommen und die Hilfe für die Unwetteropfern erst sehr spät angelaufen.

(li/sda)

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