1
Ronaldo Weltfussballer des Jahres
Nach der Versöhnung die Krönung
publiziert: Montag, 13. Jan 2014 / 20:07 Uhr / aktualisiert: Montag, 13. Jan 2014 / 22:01 Uhr
Der Weltfussballer des Jahres 2013 heisst Cristiano Ronaldo. Er setzte sich bei der FIFA-«Ballon d'Or»-Gala in Zürich gegen Lionel Messi und Franck Ribéry durch. Auch der Schweizer Nati-Captain Gökhan Inler hatte für ihn gestimmt, nicht aber Ottmar Hitzfeld.
Für Ronaldo ist es nach 2008 die zweite Auszeichnung als Weltfussballer. Nachdem er zuletzt viermal in Serie hatte Lionel Messi den Vortritt lassen müssen, stand er für einmal nicht im Schatten seines grossen Rivalen aus Argentinien. Ronaldo erhielt die "Ballon d'Or"-Trophäe, obwohl sein Arbeitgeber Real Madrid 2013 keinen einzigen Titel gewonnen hatte. Die Juroren belohnten also den 28-Jährigen für seine individuelle Klasse. In der letzten Saison krönte er sich beispielsweise mit zwölf Treffern zum Torschützenkönig der Champions League. Lob heimste er auch für Vorstellungen in der Nationalmannschaft ein. In der WM-Qualifikations-Barrage gegen Schweden schoss er die Portugiesen im Alleingang an die Endrunde in Brasilien. In diesem Duell gingen alle vier Tore der Lusitaner auf sein Konto.
Vor der "Ballon d'Or"-Gala im Kongresshaus hatte es Gerüchte gegeben, Ronaldo könnte seine Reise nach Zürich wegen eines Streits mit FIFA-Präsident Sepp Blatter absagen. Laut eigener Aussage hat er sich aber in der Zwischenzeit mit dem mächtigen Walliser in einem Gespräch versöhnt. Nach der Preis-Verteilung sprach er an die Adresse von Blatter sogar einen Dank aus. Nachdem die Entscheidung gefallen war, konnte Ronaldo, der von seiner russischen Lebenspartnerin Irina Shayk begleitet wurde, die Tränen nicht zurückhalten. Mit nassen Augen meinte er: "Ich kann kaum sprechen, weil ich so aufgeregt bin." Er, dem oft arrogantes Verhalten nachgesagt wird, vergass nicht, in seiner Rede auch Eusebio zu gedenken, der kürzlich verstorbenen Legende aus seinem Heimatland.
Ribéry: Fünf Titel waren nicht genug
Ottmar Hitzfeld, der am Sonntag seinen 65. Geburtstag feierte, hatte seinen ehemaligen Schützling Franck Ribéry an der Spitze gesehen, Ronaldo setzte er nur auf Platz 3. Der Franzose wäre erstmals Weltfussballer des Jahres geworden. Der Teamkollege von Xherdan Shaqiri war 2013 bei Bayern München ein Schlüsselspieler auf dem Weg zu den fünf Titeln gewesen. Sein Klub gewann auf internationaler Ebene die Champions League, den europäischen Supercup sowie die Klub-WM, hinzu kam das Double aus Meisterschaft und Cup in Deutschland. Dieser phänomenale Höhenflug der Bayern wurde also nicht allzu stark gewichtet.
Ribéry zählte überdies zu den Rettern der französischen Nationalmannschaft. Mit einer herausragenden Leistung war er in der WM-Qualifikations-Barrage gegen die Ukraine massgeblich am spektakulären Umschwung beteiligt (3:0-Heimsieg nach 0:2-Hypothek aus dem Hinspiel).
Dass Lionel Messi den Weltfussballer-Titel nicht erfolgreich verteidigen konnte, war nicht sonderlich überraschend. Zu oft war der "Floh aus Rosario" in den letzten zwölf Monaten verletzt. Messi holte im vergangenen Jahr mit dem FC Barcelona seinen sechsten spanischen Meistertitel. Auf dem Weg zu diesem Erfolg wurde er mit 46 Treffern Torschützenkönig der Primera Division. Und mit Argentinien qualifizierte er sich souverän für die WM-Endrunde in Brasilien.
Entschädigung für die Bayern mit Heynckes
Der frühere Schweizer Nationalcoach Roy Hodgson durfte Jupp Heynckes die Auszeichnung für den "Trainer des Jahres" überreichen. Dem 68-Jährigen wurde diese Ehre als erstem Deutschen zuteil. Heynckes, der seit dem letzten Sommer nicht mehr aktiv ist, führte Bayern München in der vergangenen Saison zum Triple aus Champions-League-Sieg, deutscher Meisterschaft und deutschem Cup. Er stach Landsmann Jürgen Klopp aus und "ManU"-Legende Sir Alex Ferguson, der aus privaten Gründen nicht anwesend war in Zürich. Heynckes gab sich bescheiden. Er sei halt beim richtigen Verein gewesen und habe mit einem Präsidium zusammenarbeiten dürfen, das sich durch hohe Fachkompetenz auszeichne. Er lobte die guten Charaktere im Spieler-Kader der Bayern. Er habe Profis angetroffen, die sich gegenseitig respektiert hätten und die eine grosse Disziplin an den Tag gelegt hätten. Für ihn sei dann der Rückzug zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Knapp 50 Jahre im Fussball-Business seien genug.
Zlatans Wunder-Fallrückzieher
Zlatan Ibrahimovic gehörte nicht zu den Top 3 bei der Weltfussballer-Wahl, feiern durfte der PSG-Stürmer trotzdem. Er wurde als Schütze des schönsten Tores der Wahl-Periode geehrt. Für seinen phantastischen Fallrückzieher-Treffer für Schweden in einem Test-Länderspiel gegen England hatten am meisten Leute votiert.
Deutsche Frauen, Pelés Lebenswerk
Bei den Frauen triumphierte die deutsche Torhüterin Nadine Angerer. Sie ermöglichte ihrer Landesauswahl im letzten Sommer den EM-Titel. Ein paar Stunden vor ihrem Highlight im Kongresshaus hatte sie bekannt gegeben, dass sie ihren aktuellen Verein Brisbane Roar (Au) verlässt und im April in die US-amerikanische Profi-Liga zu den Portland Thorns wechselt. Silvia Neid, mit der Angerer den EM-Titel bejubelt hatte, wurde als "Trainerin des Jahres" ausgerufen.
Pelé wurde mit einem Ehren-Preis für aussergewöhnliche Leistungen bedacht, weil er zu seiner Aktiv-Zeit nicht die Möglichkeit gehabt hatte, zum Weltfussballer des Jahres gewählt zu werden. Beim Altstar flossen ebenfalls Tränen. Für ihn habe sich ein Traum erfüllt, so Pelé.
Adriana Limas Final-Tipp
Apropos Brasilien. Die Show, die per TV in fast 200 Länder übertragen wurde, stand auch im Zeichen des nächsten Gastgebers der Männer-WM. Brasilianische Prominenten rührten die Werbetrommel für das grosse Fussball-Spektakel in ihrer Heimat. Das Supermodel Adriana Lima bedankte sich auf ihre Weise für die Gastfreundschaft in Zürich. Sie prognostizierte mit Blick auf die Endrunde einen Final zwischen Brasilien und der Schweiz.
Weltfussballer des Jahres:
1. Cristiano Ronaldo (Por/Real Madrid) 1365 Punkte. 2. Lionel Messi (Arg/FC Barcelona) 1205. 3. Franck Ribéry (Fr/Bayern München) 1127.
Weltfussballerin des Jahres:
1. Nadine Angerer (De/Brisbane Roar, künftig Portland Thorns in den USA) 612. 2. Abby Wambach (USA/Western New York Flash) 539. 3. Marta (Br/Tyresö FF) 493.
Trainer des Jahres. Männer:
Jupp Heynckes (De/ex Bayern München) 1806. 2. Jürgen Klopp (De/Borussia Dortmund) 766. 3. Sir Alex Ferguson (Scho/ex Manchester United) 711.
Frauen: 1. Silvia Neid (De/deutsches Nationalteam) 1036. 2. Ralf Kellermann (De/Wolfsburg) 445. 3. Pia Sundhage (Sd/schwedisches Nationalteam) 430.
FIFA/FIFPRO WOLRD XI ("Mannschaft des Jahres"):
Torhüter: Manuel Neuer (De/Bayern München). Verteidiger: Philipp Lahm (De/Bayern München), Sergio Ramos (Sp/Real Madrid), Thiago Silva (Br/Paris Saint-Germain), Dani Alves (Br/FC Barcelona). Mittelfeldspieler: Andres Iniesta (Sp/FC Barcelona), Xavi Hernandez (Sp/FC Barcelona), Franck Ribéry (Fr/Bayern München). Stürmer: Cristiano Ronaldo (Por/Real Madrid), Zlatan Ibrahimovic (Sd/Paris Saint-Germain), Lionel Messi (Arg/FC Barcelona).
Puskas-Preis (schönstes Tor):
1. Zlatan Ibrahimovic (Sd/Paris Saint-Germain/Fallrückzieher-Tor für Schweden in Test-Länderspiel gegen England) 48,7 Prozent der Stimmen. 2. Nemanja Matic (Ser/Benfica Lissabon) 30,8. 3. Neymar (Br/FC Barcelona) 20,5.
Presidential Award (herausragender Beitrag zum Wohle des Fussballs):
Jacques Rogge (Be/ehemaliger IOC-Präsident).
Fairplay-Preis:
Verband Afghanistan.
Ehren-Preis für aussergewöhnliche Leistungen:
Pelé (Br/dreifacher Weltmeister).
Vor der "Ballon d'Or"-Gala im Kongresshaus hatte es Gerüchte gegeben, Ronaldo könnte seine Reise nach Zürich wegen eines Streits mit FIFA-Präsident Sepp Blatter absagen. Laut eigener Aussage hat er sich aber in der Zwischenzeit mit dem mächtigen Walliser in einem Gespräch versöhnt. Nach der Preis-Verteilung sprach er an die Adresse von Blatter sogar einen Dank aus. Nachdem die Entscheidung gefallen war, konnte Ronaldo, der von seiner russischen Lebenspartnerin Irina Shayk begleitet wurde, die Tränen nicht zurückhalten. Mit nassen Augen meinte er: "Ich kann kaum sprechen, weil ich so aufgeregt bin." Er, dem oft arrogantes Verhalten nachgesagt wird, vergass nicht, in seiner Rede auch Eusebio zu gedenken, der kürzlich verstorbenen Legende aus seinem Heimatland.
Ribéry: Fünf Titel waren nicht genug
Ottmar Hitzfeld, der am Sonntag seinen 65. Geburtstag feierte, hatte seinen ehemaligen Schützling Franck Ribéry an der Spitze gesehen, Ronaldo setzte er nur auf Platz 3. Der Franzose wäre erstmals Weltfussballer des Jahres geworden. Der Teamkollege von Xherdan Shaqiri war 2013 bei Bayern München ein Schlüsselspieler auf dem Weg zu den fünf Titeln gewesen. Sein Klub gewann auf internationaler Ebene die Champions League, den europäischen Supercup sowie die Klub-WM, hinzu kam das Double aus Meisterschaft und Cup in Deutschland. Dieser phänomenale Höhenflug der Bayern wurde also nicht allzu stark gewichtet.
Ribéry zählte überdies zu den Rettern der französischen Nationalmannschaft. Mit einer herausragenden Leistung war er in der WM-Qualifikations-Barrage gegen die Ukraine massgeblich am spektakulären Umschwung beteiligt (3:0-Heimsieg nach 0:2-Hypothek aus dem Hinspiel).
Dass Lionel Messi den Weltfussballer-Titel nicht erfolgreich verteidigen konnte, war nicht sonderlich überraschend. Zu oft war der "Floh aus Rosario" in den letzten zwölf Monaten verletzt. Messi holte im vergangenen Jahr mit dem FC Barcelona seinen sechsten spanischen Meistertitel. Auf dem Weg zu diesem Erfolg wurde er mit 46 Treffern Torschützenkönig der Primera Division. Und mit Argentinien qualifizierte er sich souverän für die WM-Endrunde in Brasilien.
Entschädigung für die Bayern mit Heynckes
Der frühere Schweizer Nationalcoach Roy Hodgson durfte Jupp Heynckes die Auszeichnung für den "Trainer des Jahres" überreichen. Dem 68-Jährigen wurde diese Ehre als erstem Deutschen zuteil. Heynckes, der seit dem letzten Sommer nicht mehr aktiv ist, führte Bayern München in der vergangenen Saison zum Triple aus Champions-League-Sieg, deutscher Meisterschaft und deutschem Cup. Er stach Landsmann Jürgen Klopp aus und "ManU"-Legende Sir Alex Ferguson, der aus privaten Gründen nicht anwesend war in Zürich. Heynckes gab sich bescheiden. Er sei halt beim richtigen Verein gewesen und habe mit einem Präsidium zusammenarbeiten dürfen, das sich durch hohe Fachkompetenz auszeichne. Er lobte die guten Charaktere im Spieler-Kader der Bayern. Er habe Profis angetroffen, die sich gegenseitig respektiert hätten und die eine grosse Disziplin an den Tag gelegt hätten. Für ihn sei dann der Rückzug zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Knapp 50 Jahre im Fussball-Business seien genug.
Zlatans Wunder-Fallrückzieher
Zlatan Ibrahimovic gehörte nicht zu den Top 3 bei der Weltfussballer-Wahl, feiern durfte der PSG-Stürmer trotzdem. Er wurde als Schütze des schönsten Tores der Wahl-Periode geehrt. Für seinen phantastischen Fallrückzieher-Treffer für Schweden in einem Test-Länderspiel gegen England hatten am meisten Leute votiert.
Deutsche Frauen, Pelés Lebenswerk
Bei den Frauen triumphierte die deutsche Torhüterin Nadine Angerer. Sie ermöglichte ihrer Landesauswahl im letzten Sommer den EM-Titel. Ein paar Stunden vor ihrem Highlight im Kongresshaus hatte sie bekannt gegeben, dass sie ihren aktuellen Verein Brisbane Roar (Au) verlässt und im April in die US-amerikanische Profi-Liga zu den Portland Thorns wechselt. Silvia Neid, mit der Angerer den EM-Titel bejubelt hatte, wurde als "Trainerin des Jahres" ausgerufen.
Pelé wurde mit einem Ehren-Preis für aussergewöhnliche Leistungen bedacht, weil er zu seiner Aktiv-Zeit nicht die Möglichkeit gehabt hatte, zum Weltfussballer des Jahres gewählt zu werden. Beim Altstar flossen ebenfalls Tränen. Für ihn habe sich ein Traum erfüllt, so Pelé.
Adriana Limas Final-Tipp
Apropos Brasilien. Die Show, die per TV in fast 200 Länder übertragen wurde, stand auch im Zeichen des nächsten Gastgebers der Männer-WM. Brasilianische Prominenten rührten die Werbetrommel für das grosse Fussball-Spektakel in ihrer Heimat. Das Supermodel Adriana Lima bedankte sich auf ihre Weise für die Gastfreundschaft in Zürich. Sie prognostizierte mit Blick auf die Endrunde einen Final zwischen Brasilien und der Schweiz.
Weltfussballer des Jahres:
1. Cristiano Ronaldo (Por/Real Madrid) 1365 Punkte. 2. Lionel Messi (Arg/FC Barcelona) 1205. 3. Franck Ribéry (Fr/Bayern München) 1127.
Weltfussballerin des Jahres:
1. Nadine Angerer (De/Brisbane Roar, künftig Portland Thorns in den USA) 612. 2. Abby Wambach (USA/Western New York Flash) 539. 3. Marta (Br/Tyresö FF) 493.
Trainer des Jahres. Männer:
Jupp Heynckes (De/ex Bayern München) 1806. 2. Jürgen Klopp (De/Borussia Dortmund) 766. 3. Sir Alex Ferguson (Scho/ex Manchester United) 711.
Frauen: 1. Silvia Neid (De/deutsches Nationalteam) 1036. 2. Ralf Kellermann (De/Wolfsburg) 445. 3. Pia Sundhage (Sd/schwedisches Nationalteam) 430.
FIFA/FIFPRO WOLRD XI ("Mannschaft des Jahres"):
Torhüter: Manuel Neuer (De/Bayern München). Verteidiger: Philipp Lahm (De/Bayern München), Sergio Ramos (Sp/Real Madrid), Thiago Silva (Br/Paris Saint-Germain), Dani Alves (Br/FC Barcelona). Mittelfeldspieler: Andres Iniesta (Sp/FC Barcelona), Xavi Hernandez (Sp/FC Barcelona), Franck Ribéry (Fr/Bayern München). Stürmer: Cristiano Ronaldo (Por/Real Madrid), Zlatan Ibrahimovic (Sd/Paris Saint-Germain), Lionel Messi (Arg/FC Barcelona).
Puskas-Preis (schönstes Tor):
1. Zlatan Ibrahimovic (Sd/Paris Saint-Germain/Fallrückzieher-Tor für Schweden in Test-Länderspiel gegen England) 48,7 Prozent der Stimmen. 2. Nemanja Matic (Ser/Benfica Lissabon) 30,8. 3. Neymar (Br/FC Barcelona) 20,5.
Presidential Award (herausragender Beitrag zum Wohle des Fussballs):
Jacques Rogge (Be/ehemaliger IOC-Präsident).
Fairplay-Preis:
Verband Afghanistan.
Ehren-Preis für aussergewöhnliche Leistungen:
Pelé (Br/dreifacher Weltmeister).
(fest/Si)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Im Zürcher Kongresshaus wird heute Abend der «Weltfussballer des Jahres» ... mehr lesen
Weltfussballer Cristiano Ronaldo ... mehr lesen
Bayern München und Real Madrid ... mehr lesen
Nachdem er bereits beim Ballon d'Or ... mehr lesen
Franck Ribéry ist nach der Wahl ... mehr lesen
Heute Abend zelebriert die FIFA im ... mehr lesen
Lionel Messi, Franck Ribéry und ... mehr lesen
Lionel Messi, Franck Ribéry, ... mehr lesen
Cristiano Ronaldo verlängert seinen ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Die UNESCO hat die Alpsaison in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Als herausragende Tradition der Schweizer Berggebiete vereint die Alpsaison Fertigkeiten, Bräuche und Rituale rund um die Alpwirtschaft. mehr lesen
Publinews Guide MICHELIN verleiht neue Sterne Die Zahl der im Guide MICHELIN mit Stern ausgezeichneten Restaurants bleibt auf beständig hohem Niveau, insgesamt werden dieses ... mehr lesen
Publinews Am Montag, 10. Juli, hat das älteste Gourmet-Magazin der Schweiz die Finalisten für den marmite Youngster 2024 ... mehr lesen
Am Wochenende wurden in Genf die Gewinnerinnen und Gewinner des Schweizer Filmpreises 2023 verkündet. In den beiden Hauptkategorien zeichnete die Schweizer Filmakademie den ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
18:54
Die Evolution des Balls an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Kultur, Unterhaltung
- Leiter/in Wildpark Bruderhaus (100 %)
Winterthur - Leiter/in Wildpark Bruderhaus (100 %) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt Winterthur ist für ihre über... Weiter - Nationaltrainer/in Elite Ski Mountaineering 40-60%
Bern - Du trainierst und betreust die Nationalmannschaft Elite und bereitest sie auf die Olympischen... Weiter - Praktikant:in Project Management RED+
Zürich - Deine Aufgaben Du unterstützt den zielgerichteten Austausch und Workflow mit den Verbänden /... Weiter - Kunstvermittler*in (Führungen) in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch
Zürich - Das Museum Rietberg ist das führende Museum mit Kunst aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien in... Weiter - Casino Host / Hostess (m/w/d) 40 - 60 %
Basel Stadt - Deine Aufgaben: Ziel der Stelle ist es, die Zufriedenheit unserer Gäste zu steigern, sie zu... Weiter - Veranstaltungstechniker/in im Bereich Licht, Ton, Video (50-60%)
Zürich - Für das Bernhard Theater Zürich suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n... Weiter - Mitarbeiter/in Freizeitpark 60 - 100 %
Arbon - Beim Empfang/HelpDesk bist du die erste Ansprechperson für unsere Gäste. Dienstleistungsorientiert,... Weiter - Bademeister und Eishallenmeister 100% (m/w/d)
Region Laufen - Aufgaben: Sommersaison: Sicherstellung des Badebetriebs und Betreuung der Badegäste inkl.... Weiter - Bezahltes Praktikum SWISSARTEXPO Kunstfestival
Region Zürich - Stellenangebot: Diesen Sommer eröffnen wir 8 spannende Praktikumsstellen für das SWISSARTEXPO... Weiter - Online Leiter GwG und Sozialkonzept 100%
Zürich - Was du bewegst: Leitung Team GwG und Sozialkonzept Einhaltung aller gesetzlichen und... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
OFT GELESEN
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.alleingang.ch www.lusitaner.swiss www.praesident.com www.schweden.net www.treffern.org www.torschuetzenkoenig.shop www.champions.blog www.muenchen.eu www.endrunde.li www.weltfussballer.de www.welttrainerin.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.alleingang.ch www.lusitaner.swiss www.praesident.com www.schweden.net www.treffern.org www.torschuetzenkoenig.shop www.champions.blog www.muenchen.eu www.endrunde.li www.weltfussballer.de www.welttrainerin.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 3°C | 5°C | |||
Basel | 4°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 7°C | |||
Luzern | 3°C | 7°C | |||
Genf | 4°C | 9°C | |||
Lugano | 9°C | 15°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Windows 10 vs Windows 11 - diese Features sorgen für echten Mehrwert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Motivation
- Wie ich meine Umgebung, Mitarbeiter und Kunden motiviere
- Meine Karriere-Entwicklung im neuen Umfeld
- Motivierend akquirieren
- Ziele. Motive. Motivation I: Das Geheimnis der Selbstmotivation
- Motivierende Gesprächsführung nach Miller und Rollnick
- Mathe-Club
- Ziele. Motive. Motivation II: Die Selbstmotivation von Klienten fördern
- Das Zeitalter: Digitalisierung - DIMA
- OneNote - Kompaktkurs - ONEN
- Standard- und lateinamerikanische Tänze Stufe 4
- Weitere Seminare