Nachbeben erschrecken Überlebende

publiziert: Samstag, 3. Jun 2006 / 08:01 Uhr

Yokyakarta - Eine Woche nach den verheerenden Erdstössen auf der indonesischen Insel Java haben in der Nacht auf Samstag mehrere Nachbeben die Menschen in dem Katastrophengebiet erneut in Angst und Schrecken versetzt.

Die Aufräumarbeiten sind noch lange nicht abgeschlossen. (Archivbild)
Die Aufräumarbeiten sind noch lange nicht abgeschlossen. (Archivbild)
4 Meldungen im Zusammenhang
Das seismologische Institut des südostasiatischen Inselstaates registrierte mehrere Beben der Stärke vier auf der Richterskala. Jedes habe etwa 30 Sekunden gedauert.

Zehntausende Menschen rannten verängstigt aus ihren Zelten ins Freie, die ihnen nach der Zerstörung ihrer Häuser als Notunterkünfte dienten.

Bei dem Beben der Stärke 6,3 vor einer Woche waren mehr als 6200 Menschen ums Leben gekommen. Die genaue Zahl der Obdachlosen ist unklar. Die Erdstösse zerstörten aber mehr als 100 000 Häuser.

Angesichts der Menschen, die bei der Katastrophe ihr Zuhause verloren haben, lancierte die UNO ein Hilfsprogramm in der Höhe von 103 Millionen Dollar (125 Millionen Franken).

(rr/sda)

Lesen Sie hier mehr zum Thema
Yogyakarta - Bei der Versorgung ... mehr lesen
Aus Angst vor Plünderern wurden derweil rund 6000 Polizisten in die Katastrophenregion entsandt.
Yogyakarta - Fast eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben auf der indonesischen Insel Java ist die Zahl der Todesopfer weiter angestiegen. mehr lesen 
Die Menschen seien äusserst anfällig für Epidemien.
Yogyakarta - Im Erdbebengebiet auf ... mehr lesen
Jakarta - Der indonesische Vulkan ... mehr lesen
Der Merapi scheint kurz vor dem Ausbruch. (Archivbild)
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 
Inklusion und Vielfalt sind nicht nur ethische Imperative, sondern auch entscheidende Faktoren für den Erfolg eines Makerspaces.
Inklusion und Vielfalt sind nicht nur ethische Imperative, ...
Publinews Makerspaces haben sich als lebendige Orte der Kreativität, Innovation und des Lernens etabliert. Diese gemeinschaftlichen Werkstätten bieten Zugang zu Werkzeugen, Technologien und Ressourcen, die es Menschen ermöglichen, ihre Ideen in die Realität umzusetzen. Doch wie können Makerspaces sicherstellen, dass sie wirklich allen Interessierten offenstehen, unabhängig von Alter, Hintergrund oder Erfahrung? mehr lesen  
Dubai ist bekannt für Luxus und Extravaganz, und das spiegelt sich auch in einer Sim-Karte mit einer einzigartigen Nummer wider, die für 3,2 Millionen AED (871.221 $, 770.648 Fr.) versteigert wurde. mehr lesen  
Publinews Für viele ältere Menschen gibt es keine schlimmere Vorstellung, als den Lebensabend in einer Einrichtung zu verbringen. Wer keine ... mehr lesen  
Wie Menschen altern, hängt von Gesundheitszustand und Umgebung ab.
Der Austausch zwischen den Generationen hat nachweislich positive Auswirkungen auf das körperliche und seelische Wohlbefinden.
Publinews Mit dem demographischen Wandel nehmen die Anforderungen an das Wohnen in unserer Gesellschaft zu. Viele ältere Menschen ... mehr lesen  
Titel Forum Teaser
 
Stellenmarkt.ch
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Sa So
Zürich 9°C 15°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Basel 10°C 15°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wolkig, aber kaum Regen
St. Gallen 8°C 12°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
Bern 8°C 14°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wolkig, aber kaum Regen
Luzern 9°C 14°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
Genf 9°C 17°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen freundlich
Lugano 11°C 20°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen freundlich
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten