Affäre Müller

Nacktfoto-Story: Parteikollegen üben Kritik aus

publiziert: Sonntag, 17. Aug 2014 / 12:15 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 17. Aug 2014 / 17:03 Uhr
Nationalrat Geri Müller (Grüne)
Nationalrat Geri Müller (Grüne)

Bern - Geri Müller steht in der Affäre um das angebliche Senden von Nacktbildern innerhalb seiner Partei in der Kritik. Nach einer Krisensitzung teilte die Lokalsektion der Grünen in Baden und das Team Baden mit, dass sie sich vom Verhalten Müllers distanzieren.

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Nach einer stündigen Aussprache am Sonntagnachmittag zwischen Verantwortlichen des Teams Baden, für das Müller auf lokaler Ebene politisiert, und den Grünen Baden fielen scharfe Worte: "Wir distanzieren uns von einem Verhalten, welches dem Ansehen und der Integrität einer Stadt oder einer Behörde schaden könnte."

Grundsätzlich sei Privates privat. Mit der Ausübung eines öffentlichen Amtes, insbesondere desjenigen des Stadtammanns, sei jedoch eine weitergehende Verantwortung verbunden. Eine Institution wie der Stadtrat oder die Stadt als solche werde von ihren Exponenten repräsentiert.

"Hier hat privates Handeln eine öffentliche Dimension." Die Parteikollegen halten jedoch gleichzeitig fest, dass die bis anhin gegen Müller in den Medien ausgeführten Äusserungen "sich im Moment als Vorwürfe von privater Seite präsentieren". Nun müsse der Faktengehalt geprüft werden. Das Verhalten von Geri Müller heute zu werten, sei vorschnell und nicht seriös.

Parteipräsidentin zurückhaltend

Deutlicher wurde Jonas Fricker, Präsident der Grünen Aargau: Wenn die Vorwürfe stimmten, wonach Nationalrat Müller Nacktbilder aus seinem Büro während der Arbeitszeit einer Bekannten geschickt haben soll, müsste Müller "die Konsequenzen ziehen", sagte er.

Die Affäre schlägt auch auf nationaler Ebene Wellen: Grünen-Co-Präsidentin Regula Rytz schrieb der Nachrichtenagentur sda, dass sie "mit dem aktuellen Wissensstand" die Aussagen Frickers unterstütze. Ausführlicher Stellung nehmen könne sie aber erst, wenn sie mit dem Angeschuldigten selber gesprochen habe.

Müller weist Vorwürfe zurück

Ins Rollen gebracht hat die Affäre die Zeitung "Schweiz am Sonntag". Müller weist den Bericht zurück. Über seinen Anwalt Andreas Meili nahm der Nationalrat zur angeblichen intimen Chatbeziehung mit einer jungen Frau Stellung: "Bei diesem Kontakt handelte es sich um eine rein private Angelegenheit."

Die Frau, mit der er in Kontakt gestanden sei, habe ihn seither massiv unter Druck gesetzt und damit gedroht, Privates an die Medien und Drittpersonen weiterzugeben - "und mir damit Schaden zuzufügen". Müller habe versucht, die Frau von diesem Vorhaben abzuhalten und seine Privatsphäre zu schützen. "Leider erfolglos."

Müller übt auch Selbstkritik: "Ich muss mir heute vorwerfen, darauf vertraut zu haben, dass Privates privat bleiben würde." Sein Vertrauen sei bitter enttäuscht und grob missbraucht worden. "Nach Suiziddrohungen von ihrer Seite habe ich die Kantonspolizei Bern eingeschaltet."

Müller möchte sich gemäss eigenen Angaben "zum Schutz der Privatsphäre aller Beteiligten nicht weiter äussern".

Frau von Polizei befragt

Gemäss dem Zeitungsbericht war die Frau vergangene Woche von der Stadtpolizei Baden angehalten und befragt worden. Die Kantonspolizei Aargau bestätigte dies auf Anfrage der sda.

Es sei jedoch kein strafrechtliches Verhalten festgestellt worden. Die Frau habe selber auch keine Strafanzeige erstattet, sagte Polizeisprecher Roland Pfister.

Die "Schweiz am Sonntag" schreibt, dass in der Chatbeziehung zwischen Müller und der jungen Frau auch Nacktbilder des Nationalrats verschickt wurden, teilweise in Amtsgebäuden aufgenommen und während der Arbeitszeit versandt. Die Zeitung stützt sich auf Dokumente, die ihr vorliegen.

(asu/sda)

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Schon wieder so ein Kapitalfehler!
Schäfchen, das war nun wirklich keine Glanzleistung, derartig klein bei zu geben. Und das auch noch Schäfchen, Sie müssen sich neue Geschichtsbücher kaufen, denn nicht alleine die Ostschweizer waren gegen den Franken, auch noch ganz andere Kreise! Natürlich kann man das in einem Geschichtsbuch für Erstklässler nicht ausführlich darlegen, da werden die Dinge einfach und für Kinder verständlich kurzgefasst und die Schweiz schöngemalt. Es sollen ja gute Patrioten (Eine Frau kann ja keine Patriotin sein, das ist ein Widerspruch in sich.) erzogen werden. Und ob die Schweiz 1850 noch eine Demokratie war, wollen Sie das entscheiden? Soll das heissen, heute sei die Schweiz keine Demokratie mehr? Waren Sie wirklich damals schon dabei? Sehen Sie, Schäfchen, was Sie unter Demokratie verstehen, zeigt sich bereits an Ihrer devoten Haltung gegenüber dem Kreml-Diktator und ehemaligen KGB-Beamten in sowjetischen Diensten. Ausserdem, wenn Sie definieren, was Demokratie ist, dann ist das bereits keine mehr, denn wenn alle darüber so denken wie Sie, dann wählen auch alle so wie Sie und das ist dann bereits eine Diktatur. Demokratie sind immer die Gedanken der Anderen! Sie werden diese Zusammenhänge wohl kaum verstehen, macht ja nichts, ich habe das auch nie erwartet von Ihnen. Schliesslich hatten Sie ja eine schwere Kindheit und suchen noch immer den Übervater, das hat mit Demokratie so wie so nichts zu tun. Ob der Putin für Sie der Richtige ist? Ich denke ja! Der nimmt Ihnen alle Verantwortung und gleich auch noch das Nachdenken ab, er kümmert sich eben um Sie wie ein echter Vater aus den Jahren 1850 uns so.....
Kapitalfehler eben!
Ja, wenn ein Bundesrat...
...das an einer Festrede verzapft, dann muss das wohl so sein:-)

Natürlich wurde auch der Franken bekämpft. Wäre ja sonderbar, wenn nicht - die Schweiz war damals noch eine Demokratie.

Wahrscheinlich hat er für das Appenzell gesprochen. Für den Kanton St.Gallen habe ich extra vor meinem Schreiben das Geschichtsbüechli konsultiert. Das ist allerdings im Grossformat und mehrere Kilogramm schwer. Da stand nichts von "vehementer Abwehr", obwohl auch in St.Gallen der Gulden verbreitet war.

Spannend, wenn eine Kassandra ausgerechnet den FDP-BR als Referenz heranzieht.:-)
Das liebe Geld
Schöner Vergleich. Bleiben wir doch beim Geld.

Manchmal haben die Leute aber auch recht. Wie beim € zum Beispiel. Das alles doppelt so teuer wird und den einzelnen Ländern das beste Kampfmittel in einer Krise fehlt. Eine Einheitswährung braucht halt auch eine gemeinsame Fiskal- und Steuerpolitik.

Zur Zeit laufen in Höhe von 15 Milliarden US$ Short Positionen auf €, so viel seit 2012 nicht mehr. Die Investoren sehen Europa in eine Deflationsspirale rutschen und wetten gegen den €. Um das zu stoppen braucht Europa eine Marktspritze von 1 Billion €. Das werden viele "Zedel".
Ja, da wäre noch etwas! (Korrigiert, damit auch Schafe es verstehen)
"Bundesrat Munzinger: Der Vater des Schweizerfrankens"

Bern, 10.06.2005 - Festrede von Bundesrat Hans-Rudolf Merz an der Munzinger-Feier vom 10. Juni, Stadtkirche, Olten

"Die Ostschweizer haben die Einführung des Schweizerfrankens damals vehement bekämpft. Sie fürchteten Tod und Teufel in einer neuen Währung; das ist die Brisanz.

Die Ostschweizer Kantone wehrten sich 1850 wie gesagt vehement gegen die Einführung des Frankens. Sie waren in ihren Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sehr stark auf Süddeutschland ausgerichtet und daher dem Gulden verhaftet. Noch heute finden sich im Appenzellerland übrigens vereinzelt hypothekähnliche Schuldverschreibungen, genannt ‚Zedel', welche auf Gulden lauten. Aber das sind mehr antiquarische Raritäten als kreditmässige Realitäten."

Nur so viel zur Schäfchens Weltsicht und Geschichtskenntnissen. Wahrscheinlich gibt es in der Schweiz überhaupt nichts, das nicht von irgendeines Seite bekämpft wurde und wird, das muss man wissen, wenn man in demokratischen Ländern lebt, aufgewachsen ist und engagiert ist und sich nicht einen Putin als allwissenden, allmächtigen und einzigen Führer erwählt hat.
Ja, da wäre noch etwas!
"Bundesrat Munzinger: Der Vater des Schweizerfrankens"

Bern, 10.06.2005 - Festrede von Bundesrat Hans-Rudolf Merz an der Munzinger-Feier vom 10. Juni, Stadtkirche, Olten

"Die Ostschweizer haben die Einführung des Schweizerfrankens damals vehement bekämpft. Sie fürchteten Tod und Teufel in einer neuen Währung; das ist die Brisanz.

Die Ostschweizer Kantone wehrten sich 1850 wie gesagt vehement gegen die Einführung des Frankens. Sie waren in ihren Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sehr stark auf Süddeutschland ausgerichtet und daher dem Gulden verhaftet. Noch heute finden sich im Appenzellerland übrigens vereinzelt hypothekähnliche Schuldverschreibungen, genannt ‚Zedel', welche auf Gulden lauten. Aber das sind mehr antiquarische Raritäten als kreditmässige Realitäten."

Nur so viel zur SchäfchensWetsich und Geschichtskenntnissen. Wahrscheinlich gibt es în der Schweiz überhaupt nichts, das nicht von irgendeines Seite bekämpft wurde und wird, das muss man wissen, wenn man in demokratischen Ländern lebt, aufgewachsen ist und engagiet ist und sich nicht einen Putin als allwissenden, allmächtigen und einzigen Führer erwählt hat.
Und noch was:
"Auch die Schweiz hatte einmal viele kantonale Währungen und die Einführung des Frankens war für viele damals ein sicherer Weg ins Verderben. Inzwischen sind wir stolz auf unser „Fränkli“! "

Wenn man nie ein Geschichtsbuch zur Hand nimmt und die Vergangenheit nicht erzählt, sondern erfindet, kann es zu solchen Fehl-Vergleichen kommen.
Denn zufällig verhielt es sich ganz exakt 180° umgekehrt; die Leute hatten die vielen Währungen satt.

Den Franken hatten die Franzosen schon 1798 eingeführt, der allerdings durch die kantonale Münzhoheit nach der Mediation konkurriert wurde.
Die Einführung des Frankens als Einheitswährung ist der Schaffung des Bundesstaats zu verdanken. Damit erhielt der Bund das Münzregal.
Der Schaffung einer Einheitswährung stand kaum Widerstand gegenüber, da die Leute die vielen Wechsel, die einzelne Banken neben den staatlichen Münzen herausgaben und vor allem deren Unsicherheit, längst satt hatten.
Deren Wert stieg und sank mit dem Ansehen des Instituts, so dass man nach Erhalt grösserer Beträge gut daran tat, sie so rasch als möglich wieder loszuwerden. Es sei denn, sie hätten gerade Insiderkenntnisse davon gehabt, dass dem Institut in den nächsten Tagen ein grosses Geschäft gelingen wird.

Dann gab es übrigens auch noch so etwas wie eine internationale Vereinbarung zur gegenseitigen Anerkennung der Münzeinheiten. Denn bis kurz vor dem 2.WK mussten Münzen eine bestimmte Menge an Silber enthalten und waren somit auch über die Landesgrenzen austauschbar und als Währung offiziell akzeptiert.

Vielleicht mal darüber nachdenken, dass vor den grossen Kriegen des letzten Jahrhunderts die Welt trotz vieler kleiner Nationalstaaten wesentlich globaler war, als heute. Heute ist die Globalisierung vor allem ein Problem - damals ein Nutzen. Das aber liegt vermutlich daran, dass viele unter Globalisierung etwas ganz anderes verstehen. Für Sie ist es wahrscheinlich die Aufhebung der Staatsgrenzen, für andere die Aufhebung nationaler Gesetzgebung, die die Ausbeutung fremder Völker einschränkt.

Nützliche Globalisierung geht auch mit Grenzen und souveränen Staaten. Das andere nennt sich nicht Globalisierung, sondern Imperialismus und Zentralisierung.
Aber das muss ja nicht per se etwas schlechtes sein, gälled Sie, wenn es gerade dem eigenen Ideal entspricht.
Vergebliche Hoffnung
"und nicht ständig die EU verteufeln, die ist doch noch lange nicht fertig mit der eigenen Gestaltung. Wenn auch die Diskussionen jetzt hochschlagen, aber am Ende steht eine stärkere EU und ein isoliertes Russland. "

Die Diskussionen schlagen hoch.....

Die sozialistischen Ausreden auch. Es ist eine Milchbüechliweisheit, dass noch kein Staat und kein Imperium dieser Welt jemals zu irgendeinem Zeitpunkt von sich behauptet hätte, er/sie/es wäre "fertig gestaltet"... Diese Ausrede kann also nicht zur Aufmotzung einer Union dienen, die seit ihres Beginns nur steil nach unten fährt. Andere Reiche und Staaten hatten wenigstens eine Aufwärtsphase - die EU hat gleich aktiv mit der Talfahrt begonnen.
Aber wir kennen das doch, nicht wahr. Es werde dann schon gut kommen - nur Geduld! Lasst die Sozialisten und die Feudalherren der EU ruhig machen, denn sie wissen schon, was sie tun.

Mit einer Naivität, die seinesgleichen sucht, verteidigen die geeichten Starrköpfe ihre Ideale.

Am Ende steht eine stärkere EU? Mit jeder Expansion ist sie bisher schwächer geworden. Nun will sie sich auch noch den marodesten Staat in diesem Europa krallen - die Ukraine. Und Kassandra glaubt an den Storch wie der Katholik an Maria. Wahrscheinlich wird die EU erstarken, wie der Phoenix aus der Asche steigt. Mich erinnert dieser starrsinnige Glaube an diese Union an einen anderen starrsinnigen Unionisten aus früheren Zeiten. Sozialisten sind halt Sozialisten. Mal heissen sie so, mal anders. Der Inhalt bleibt.

Und ein isoliertes Russland wäre dann erstrebenswert? Aha. Da ist also die Philanthropie der Kassandra begraben. Sobald ein Volk sich erlaubt, einen nichtsozialistischen, antizionistischen Präsidenten zu wählen, der Devisen-Diebe, Banditen und Fremde Diener aus dem Land bzw. zuerst mal in den Karzer schmeisst, wartet ihnen der konsequente Krieg. Dafür nimmt man auch jeden Schaden an der Zivilbevölkerung in Kauf - Peanuts - es geht ja um die grosse Sache, gäll?
Aber dann wieder jammern, wenn sich das Blatt wieder mal wendet? (Von mir ist dann übrigens keinerlei Nachsicht mehr zu erwarten. Es geht mir dann auch nur noch um die "grosse Sache".)

Läck mir... wissen Sie, es ist mir unterdessen schon zu blöde, solchen Schwachsinn mit wertvollen Worten zu widerlegen. Denn an und für sich führt sich jeder mit solchen Aussagen schon selbst ad absurdum.
Ich hoffe insgeheim noch immer, dass sich sämtliche Dummbeutel des Forums nur als Provokateure entpuppen, die nicht selbst an das glauben, was sie so erzählen.
Aber ich fürchte, ich mache mir da vergebliche Hoffnungen...
Spielen Sie jetzt...
...den Mentor von Kobra?

Naja, nötig hat sie's ja. Die blabbert sonst schon so viel Schwachsinn, da kann sie noch einen Papagei brauchen, der's ihr nachspricht.
Stimmt so!
Gut geschrieben Kubra. Voll Ihrer Meinung.
Genau
Kassandra

" also sollten wir auch die Welt ein wenig mitgestalten, oder zumindest an der Gestaltung durch Zusammenarbeit mit unseren Freunden mitarbeiten"

Das tun wir. Wir leben vor, wie Direkte Demokratie funktioniert.
Viele unserer Nachbarn beneiden uns darum.
Wir arbeiten und handeln mit unseren Nachbarn und das schon langein Frieden.
Das uns jemand seine Regeln auszwingen will ist nicht sehr gutnachbarschaftlich und es muss von Seiten der offiziellen Schweiz klar signalisiert werden, dass wir uns diese Art der Einmischung verbitten.
Dass der EU Markt seine eigenen Standards hat, ist klar und dass die Firmen, die in den EU Raum exportieren, diese einhalten müssen ist auch klar.
Das gleiche gilt für den Amerikanischen Raum und China.
Das heisst aber nicht, dass man diese Normen auch im Inland automatisch zu übernehmen hat.
Wie zum Beispiel die Gentechregeln aus den USA. Um ein "populistisches" Beispiel zu nennen.

Zur Rechts - Links Debatte.

Es gibt kein Schwarz / Weiss. Mich ärgert ein wenig, dass Sie mir diese Sichtweise unterstellen.
Was ich feststelle ist, dass die SP und Umfeld sich etatistisch aufstellt und immer mehr Staat wünscht und dann noch einen grösseren in Form der EU, während ich mich darüber freue, dass wir lokal Einfluss auch auf nationale Politik haben können.
Ich würd frech behaupten, in der SP hat es zu viele, die vom "Staat" leben und die die Staatsquote hoch halten wollen, um ihre Pfründe zu sichern.

Das ist nicht mehr die SP/Linke, die mal antrat, um die Lebensqualität des Büezers zu erhöhen und für mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt zu sorgen.
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