Sieg gegen Djokovic
Nadal bleibt der König von Paris
publiziert: Montag, 11. Jun 2012 / 19:13 Uhr
Erster Triumph über Djokovic.
Rafael Nadal geriet ins Wanken, fiel aber nicht. Der Mallorquiner sicherte sich mit dem 6:4, 6:3, 2:6, 7:5 im Final gegen Novak Djokovic den siebten French-Open-Titel und ist nun alleiniger Rekordsieger.
Ohne Satzverlust und ohne nennenswerten Widerstand war Nadal bis in den Final gestürmt. Dann allerdings verlor er den Tritt ausgerechnet auf der Zielgerade. Als am Sonntagabend der Regen so stark geworden war, dass an ein Weiterspielen nicht mehr zu denken war, hatte Nadal eben ein 1:8 kassiert, aus dem 2:0 im dritten Satz war ein 6:4, 6:3, 2:6, 1:2 geworden.
Der Spanier hatte die Anlage von Roland Garros wütend verlassen, weil er befand, dass die Bedingungen irregulär gewesen waren. 49 Minuten benötigte er am Montagnachmittag, um den grossen Gefühlsumschwung herbeizuführen. Gleich zum Auftakt der Fortsetzung nahm er Djokovic den Aufschlag ab. Der Serbe war bei weitem nicht mehr so unwiderstehlich wie in gewissen Phasen am Vortag. Die Zuschauer - das Stadion war dank verteilten Gratiseintritten zu etwa zwei Dritteln gefüllt - sahen am Montag keine weitere Aufholjagd des Aussenseiters. Ein Doppelfehler von Djokovic beendete schliesslich die Partie nach drei Stunden und 49 Minuten.
Ende einer Negativserie
Es war ein Endspiel, das beiden Spielern die Möglichkeit geboten hatte, Geschichte zu schreiben. Nadal ist es gelungen. Er ist nun alleiniger Rekordsieger des French Opens, vor Björn Borg, der 1981 seinen sechsten Titel gewonnen hatte. "Es ist ein unvergesslicher Moment für mich. Es ist sehr emotional", sagte Nadal, nachdem die Freudentränen getrocknet waren. "Ich war heute nervös und müde. Es waren sehr harte Tage für mich. Ich spiele diesen Final in meinem Kopf seit Freitagnachmittag."
Minuten vor seiner Stellungnahme hatte sich Nadal überwältigt von den Gefühlen auf die Tribüne gehievt und sich von seiner Familie und dem in seiner Box anwesenden Basketballer Pau Gasol feiern und umarmen lassen. Der elfte Grand-Slam-Titel des 26-Jährigen ist in vielerlei Hinsicht ein spezieller. Die überbotene Bestmarke von Borg ist nur auf den ersten Blick der wichtigste Aspekt.
Nadal verteidigte mit diesem Erfolg seinen zweiten Platz im ATP-Ranking - bei einer Niederlage wäre Roger Federer vorbeigezogen - und vor allem wehrte er den Angriff von Djokovic an seinem "Heimturnier" ab. Nachdem er die letzten drei Grand-Slam-Finals jeweils gegen der Serben verloren hatte, wäre eine weitere Pleite psychologisch wohl verheerend gewesen, insbesondere nach einem Zweisatzvorsprung.
52 Siege in 53 Partien
Djokovic zeigte sich nach dem Ende seiner Serie von 27 Siegen bei Grand-Slam-Turnieren als fairer Verlierer: "Ich habe gegen den besten Sandspieler aller Zeit verloren." Die Statistiken widersprechen dem Serben nicht. Nadal hat beim French Open 52 seiner 53 Partien gewonnen; die einzige Niederlage - im Achtelfinal 2009 gegen Robin Söderling - bezog er, als ihn Knieprobleme plagten und seine Eltern in Trennung lebten. Seit 2005 hat er auf Sand in 236 Partien 227 Siege gefeiert!
Während Nadal mit dem siebten Titel eine Grand-Slam-Marke setzte, die vor ihm in der Open Era einzig Pete Sampras in Wimbledon erreicht hatte, blieb Djokovic der ganz grosse Coup verwehrt. Der Weltranglisten-Erste hätte als erst dritter Spieler alle vier Major-Titel gleichzeitig in seinen Besitz bringen können. Letztmals war dies Rod Laver vor 43 Jahren gelungen. Aber auch so bewies Djokovic beim French Open einmal mehr seine Stärke, vor allem auch im mentalen Bereich. Im Viertelfinal wehrte er gegen Jo-Wilfried Tsonga vier Matchbälle ab und gegen Nadal schlug er mit zwei Sätzen im Rückstand nochmals zurück.
"Ich bin natürlich enttäuscht, verloren zu haben. Aber ich hatte in den letzten zwei Wochen auch verschiedentlich Glück. Es war mein erster Final in Paris. Ich muss mit dem Erreichten zufrieden sein", analysierte Djokovic. Das French Open bleibt vorerst das einzige Grand-Salm-Turnier, das er nicht gewinnen konnte. Wie schwierig es ist, am Bois de Boulogne zu triumphieren, zeigt Nadals Bilanz. Und der Spanier hat nicht vor, demnächst das Feld zu räumen: "Ich haben jeden Tag Freude am harten Training. Solange das so bleibt, spiele ich weiter."
Der Spanier hatte die Anlage von Roland Garros wütend verlassen, weil er befand, dass die Bedingungen irregulär gewesen waren. 49 Minuten benötigte er am Montagnachmittag, um den grossen Gefühlsumschwung herbeizuführen. Gleich zum Auftakt der Fortsetzung nahm er Djokovic den Aufschlag ab. Der Serbe war bei weitem nicht mehr so unwiderstehlich wie in gewissen Phasen am Vortag. Die Zuschauer - das Stadion war dank verteilten Gratiseintritten zu etwa zwei Dritteln gefüllt - sahen am Montag keine weitere Aufholjagd des Aussenseiters. Ein Doppelfehler von Djokovic beendete schliesslich die Partie nach drei Stunden und 49 Minuten.
Ende einer Negativserie
Es war ein Endspiel, das beiden Spielern die Möglichkeit geboten hatte, Geschichte zu schreiben. Nadal ist es gelungen. Er ist nun alleiniger Rekordsieger des French Opens, vor Björn Borg, der 1981 seinen sechsten Titel gewonnen hatte. "Es ist ein unvergesslicher Moment für mich. Es ist sehr emotional", sagte Nadal, nachdem die Freudentränen getrocknet waren. "Ich war heute nervös und müde. Es waren sehr harte Tage für mich. Ich spiele diesen Final in meinem Kopf seit Freitagnachmittag."
Minuten vor seiner Stellungnahme hatte sich Nadal überwältigt von den Gefühlen auf die Tribüne gehievt und sich von seiner Familie und dem in seiner Box anwesenden Basketballer Pau Gasol feiern und umarmen lassen. Der elfte Grand-Slam-Titel des 26-Jährigen ist in vielerlei Hinsicht ein spezieller. Die überbotene Bestmarke von Borg ist nur auf den ersten Blick der wichtigste Aspekt.
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Während Nadal mit dem siebten Titel eine Grand-Slam-Marke setzte, die vor ihm in der Open Era einzig Pete Sampras in Wimbledon erreicht hatte, blieb Djokovic der ganz grosse Coup verwehrt. Der Weltranglisten-Erste hätte als erst dritter Spieler alle vier Major-Titel gleichzeitig in seinen Besitz bringen können. Letztmals war dies Rod Laver vor 43 Jahren gelungen. Aber auch so bewies Djokovic beim French Open einmal mehr seine Stärke, vor allem auch im mentalen Bereich. Im Viertelfinal wehrte er gegen Jo-Wilfried Tsonga vier Matchbälle ab und gegen Nadal schlug er mit zwei Sätzen im Rückstand nochmals zurück.
"Ich bin natürlich enttäuscht, verloren zu haben. Aber ich hatte in den letzten zwei Wochen auch verschiedentlich Glück. Es war mein erster Final in Paris. Ich muss mit dem Erreichten zufrieden sein", analysierte Djokovic. Das French Open bleibt vorerst das einzige Grand-Salm-Turnier, das er nicht gewinnen konnte. Wie schwierig es ist, am Bois de Boulogne zu triumphieren, zeigt Nadals Bilanz. Und der Spanier hat nicht vor, demnächst das Feld zu räumen: "Ich haben jeden Tag Freude am harten Training. Solange das so bleibt, spiele ich weiter."
(fest/Si)
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