Napster mit Abo-Modell weiterhin in den roten Zahlen

publiziert: Donnerstag, 17. Mai 2007 / 15:21 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 17. Mai 2007 / 16:01 Uhr

New York - Als illegale Tauschbörse war Napster ein Renner, mit einem kommerziellen Abo-Modell will das Geschäft jedoch nicht so recht anspringen.

Das Minus für Napster fiel aber deutlich geringer aus als im Vorjahr.
Das Minus für Napster fiel aber deutlich geringer aus als im Vorjahr.
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Für das vergangene Geschäftsjahr (per 31. März) meldete der einstige Schrecken der Musikindustrie einen Verlust von 36,8 Mio. Dollar (rund 44,7 Mio. Franken). Das Minus fiel damit deutlich geringer aus als im Vorjahr mit 54,9 Mio. Dollar.

Der Umsatz legte um 17 Prozent auf 111,1 Mio. Dollar zu. Die Kundenzahl stieg um 37 Prozent auf 830 000 gestiegen. Als illegale Tauschbörse unter Internet-Nutzern soll Napster Anfang des Jahrzehnts über 60 Millionen Nutzer gehabt haben.

Die Musikindustrie, die Tauschbörsen für den Niedergang ihres Geschäfts verantwortlich macht, erzwang vor Gerichten die Schliessung von Napster. Inzwischen wird unter der bekannten Marke ein Abo-Dienst angeboten. Kunden können uneingeschränkt Musik aus dem Napster-Katalog hören, solange sie eine feste Gebühr bezahlen.

(fest/sda)

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