Mehr Fälle wurden bearbeitet

Nationale Alarmzentrale wurde vermehrt belastet

publiziert: Donnerstag, 3. Jan 2002 / 15:52 Uhr

Bern - Die Ereignisse im Herbst 2001 haben der Nationalen Alarmzentrale (NAZ) mehr Arbeit beschert. 535 Ereignisse wurden im letzten Jahr auf eine Gefährdung für die Schweizer Bevölkerung hin überprüft.

Das sind 35 Prozent mehr als im Jahr 2000; damals wurde die NAZ 396-mal aktiv. Seit dem Nuklearunfall in Tschernobyl im Jahr 1986 sei bei der NAZ nie mehr so viel Arbeit angefallen.

Der starke Anstieg hänge mit den Geschehnissen im Herbst 2001 zusammen, sagte NAZ-Informationschef Felix Blumer gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Die 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des NAZ seien in dieser Zeit extrem gefordert gewesen. Davon abgesehen sei 2001 ein normales Jahr gewesen.

Die NAZ ist die Fachstelle des Bundes für ausserordentliche Ereignisse. In ihren Arbeitsbereich fallen insbesondere die Gefährdung durch Radioaktivität, grosse Chemieunfälle, Staudammbrüche und die Gefährdung durch einen Satellitenabsturz.

(kil/sda)

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