Nationalräte gegen Erhöhung der TV-Gebühren

publiziert: Donnerstag, 7. Dez 2006 / 17:31 Uhr / aktualisiert: Freitag, 8. Dez 2006 / 02:02 Uhr

Bern - Die Mehrheit des Nationalrates will nichts wissen von einer Erhöhung der Radio- und Fernsehgebühren. 102 der 200 Abgeordneten haben ein Postulat von Rolf Hegetschweiler (FDP/ZH) unterschrieben, wie das Medien-Forum mitteilte.

Der Entscheid des Bundesrates wird im Februar erwartet.
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Das Postulat fordert den Bundesrat auf, die von der SRG geforderte Erhöhung der Empfangsgebühren um 6,5 Prozent abzulehnen. Gleichzeitig soll die Landesregierung Führung und Kader der SRG dazu bewegen, innovative Konzepte zur Deckung des Finanzbedarfs zu entwerfen. Der Bundesrat entscheidet voraussichtlich im Februar.

Als Interessengemeinschaft der Schweizer Medienkonsumenten ruft das von Hegetschweiler präsidierte Medien-Forum den Bundesrat auf, die deutliche Willenskundgebung aus dem Parlament zu berücksichtigen. Ein interessantes Programm «das eines öffentlichen Senders würdig ist», werde der SRG wieder mehr Werbeeinnahmen verschaffen.

(ht/sda)

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