Nationalrat befürwortet knapp Registrierung aller Schusswaffen
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Bern - Alle Gewehre und Pistolen in der Schweiz sollen künftig in einem Register erfasst sein. Der Nationalrat hiess am Montag mit hauchdünner Mehrheit von 87 zu 86 Stimmen bei acht Enthaltungen eine Motion mit dieser Forderung gut. Die Umsetzung läuft bereits.
Diese Forderung hiess der Nationalrat bei der Beratung von vier Motionen gut, die den Schutz vor Waffengewalt verbessern sollen. Vorgesehen ist ein besserer Informationsaustausch zwischen Behörden der Kantone und des Bundes sowie der Armee ermöglichen, indem die Register vernetzt werden.
Ursprünglich stammen diese Forderungen aus dem Nationalrat. Auf Wunsch der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren sowie der Polizeikommandanten fügte der Ständerat im Juni die Nachregistrierungspflicht hin. Dem stimmte nun auch der Nationalrat zu - gegen den Willen der SVP sowie Teilen von FDP und CVP.
Verbesserung der Sicherheit
Der bessere Informationsaustausch werde nur mit der Nachregistrierung seine volle Wirkung erzielen, sagte Chantal Galladé (SP/ZH) im Namen der vorberatenden Sicherheitskommission.
Auch Justizministerin Simonetta Sommaruga warb für die Nachregistrierung. Angesichts der jüngsten Diskussionen um die Sicherheit - nach der Tötung der Genfer Sozialtherapeutin - sei dies eine Gelegenheit, «etwas zu tun», sagte sie.
Schützenverbände stellen sich quer
Ohne den Entscheid aus dem Nationalrat abzuwarten, hatte der Bundesrat bereits Ende Juni eine Vorlage in die Vernehmlassung geschickt, die die Nachregistrierung umsetzen soll. Die Waffenbesitzer hätten demnach ein Jahr Zeit, um ihre Waffen zu deklarieren. Unter anderem bei den Schützenverbänden regte sich vehementer Widerstand.
Die Gegner monierten, es werde ein immenser Aufwand nötig sein. Es gehe um geschätzte drei bis fünf Millionen Feuerwaffen, sagte Jakob Büchler (CVP/SG) im Rat. Ausserdem würden dereinst sämtliche Waffen sowieso registriert, da dies nach dem Waffengesetz beim Erbgang notwendig sei. Ein Register suggeriere zudem eine falsche Sicherheit, da ja auch illegale Waffen im Umlauf seien.
Hilfe bei Einsätzen und Ermittlungen
Der verbesserte Informationsfluss soll es beispielsweise der Polizei vor einem Einsatz ermöglichen, zu erfahren, ob eine Person eine Waffe besitzt. Die Waffendaten sollen der Polizei auch bei Ermittlungen helfen. Zwar rechnen die Kantone mit einem grossen Aufwand für die Erfassung, wollen diesen aber in Kauf nehmen, um mehr Sicherheit zu gewährleisten.
Die für 2015 geplante Verbindung der kantonalen Waffenregister geht auf die Abstimmung um die Waffenschutz-Initiative zurück. Vor der Abstimmung im Jahr 2011, die ein zentrales Waffenregister forderte, versprachen die Kantone, ihre Register untereinander zu vernetzen. Die Initiative wurde mit 56 Prozent der Stimmen abgelehnt.
Die gesetzlichen Grundlagen für die Vernetzung soll der Bundesrat nun mit der Umsetzung der Motionen schaffen. Diese verlangen auch zusätzliche Meldepflichten der Staatsanwaltschaften an die Armee. Bundesrätin Sommaruga kündigte an, dass der Bundesrat bis Ende Jahr eine Vorlage an das Parlament verabschieden werde.
Den Gesetzesänderungen muss das Parlament danach nochmals zustimmen, bevor es zur Nachregistrierung kommt. Angesichts des knappen Ausgangs sind zu dieser Frage heftige Debatten absehbar.
(fest/sda)
Und ja KangiLuta, bis auf die Familendramen, Selbsmorde und etwa 3 Amok-Spinner der letzten Jahre sind es mehrheitlich Ausländer oder Leute mit Migrationshintergrund die Konflikte mit Schusswaffen lösen oder damit schwere Gewaltverbrechen begehen.
Statistiken lügen nun mal nicht. In unseren Gefängnissen beträgt der Ausländeranteil um die 70 %. Der Drogenhandel ist auch nicht in Schweizer Hand. Das hat überhaupt nichts mit Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern ist einfach Fakt. Aus Political Correctness heraus immer blind zu sein wie zum Beispiel die Linken, löst schon mal gar keine Probleme.
Meine Einstellung passt den Meisten nicht, aber wenn ein Krimineller um 3 Uhr morgens in mein Haus verirrt, sollte man das Recht haben ihn zu erschiessen. Das ist sein Berufsrisiko und er kommt nicht mit guten Absichten. Zum Schutz meiner Familie würde ich die Fragen danach stellen und halt auch die Konsequenzen auf mich nehmen. Ich finde aber unsere Gesetze wo alle Rechte beim Täter liegen als grundfalsch.
Die Emirate haben eines der strengsten Waffengesetze der Welt. Ausländern ist es nicht möglich Waffen zu besitzen. Vor ein paar Monaten glaubte eine Gruppe von afrikanischen Kriminellen, sie müssten Häuser in einem der sieben Emirate ausrauben. Sie hatten aber nicht damit gerechnet das in dieser Gegend die meisten Männer bei der Polizei und Armee arbeiten und die Frauen eine Waffe zu Hause haben. Die Gesetze zur Selbstverteidigung sind klar. Die Frauen haben sechs Täter erschossen. Seit dem herrscht wieder Ruhe. Grosse Ruhe. Die Emirate haben ihren Standpunkt klar gemacht und die Täter haben die Message verstanden.
Ich lehne mich jetzt etwas aus dem Fenster, wenn ich sage, das kann man mit einem Register sicher NICHT lösen, wird aber schon seit rund 100 Jahren durch die Ballistik erledigt.
Der ED wird die verschossenen Projektile dem Ballistiker übergeben und dieser wird ihm nach kurzer Zeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, gerichtlich anerkannt, zwar nicht sagen können, wer geschossen hat, aber mit welcher Waffe.
Der Rest ist Aufklärungsarbeit. Wozu gibt es Ermittlungsverfahren?
Bei meiner Mutter steht schön verschlossen noch der 31 Karabiner meines Vaters. Ich bat sie den für mich aufzubewahren, so lange ich im Ausland bin. Es ist für mich persönlich keine Waffe und ich werde ihn nie brauchen. Es ist ein Erinnerungsstück an meinen Vater, als er mir in den Wochen vor meiner RS von seiner erzählte und mir Tips gab. Er steht für mich symbolisch auch für Vieles was die Schweiz ausmachte. Vor allem dass wir alle der Staat sind und der Staat uns vertraut. Ich habe keine Probleme diesen Karabiner zu registrieren. Das haben die Meisten ehrlichen Waffenbesitzer nicht. Aber mir wegnehmen? Nie!
Wir waren mal das einzige Land wo der Milizsoldat seine Waffe nach Hause nahm und wir waren Stolz darauf dass wir damit umgehen konnten. Auch wenn es Linke und Grüne und Jene die glauben sie müssten mich vor mir selber schützen nicht wahrhaben wollen, dies stiftete einen Grossteil der Schweizer Identität.
In der Schweiz dreht sich alles. In Waffen-, Steuer-, Geld-, Konsumfragen soll der Schweizer bevormundet und gegängelt werden. Der Schweizer Staat hat das Vertrauen in seinen Bürger verloren. Im Gegenzug verlieren die Schweizer das Vertrauen in ihre Regierung.
Die Schützen und Jäger sind wohl kaum das Problem. Die verschärften Gesetze verdanken Schweizer vor allem Männern mit Migrationshintergrund. Dürfte man natürlich nicht schreiben und "stimmt ja nicht". Kriminelle werden keine Waffen registrieren und ich gehe schwer davon aus das rund 50 % der nicht-kriminellen ihre Waffen auch nicht registrieren werden.
Was das Recht angeht, so haben Sie in der Schweiz nur noch das Recht sich umbringen zu lassen. Ihre Familie kriegt dann nicht mal die Beerdigungskosten bezahlt, während Ihr Täter seinem Hobby nachgehen kann, den Steuerzahler 30'000 im Monat kostet und nach wenigen Jahren wieder frei ist.
So weit hat es die Schweiz gebracht!
Ihnen viel Glück mit der neu gewonnenen virtuellen "Sicherheit".
Registrierte Waffen sind ja nicht mehr gefährlich, zum Glück.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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