«Schweinerei»
Nawalny nach vorübergehender Festnahme wieder in Hausarrest
publiziert: Dienstag, 30. Dez 2014 / 08:11 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 30. Dez 2014 / 21:08 Uhr

Moskau - Nach seiner Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft auf Bewährung ist Kremlkritiker Alexej Nawalny trotzt seines Hausarrests zu einer Demonstration seiner Anhänger gefahren. Noch vor seiner Ankunft am Ort der Kundgebung in Moskau nahm die Polizei ihn fest.
Polizisten hätten ihn anschliessend zu seiner Wohnung gefahren, teilte Nawalny am Dienstagabend über den Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Mehrere Beamte seien dort geblieben und würden vor seiner Tür darüber wachen, dass er seine Wohnung nicht verlasse.
Nawalny hatte sich zuvor auf den Weg zu einer nicht genehmigten Protestkundgebung gemacht. "Hausarrest habe ich, aber heute will ich unbedingt bei euch sein, deswegen fahre ich", hatte der Oppositionspolitiker auf Twitter geschrieben.
Seine Anhänger protestierten gegen seine Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft auf Bewährung sowie gegen die Verurteilung seines Bruders Oleg zu dreieinhalb Jahren Gefängnis. Die Behörden haben den Protest unweit des Kremls nicht genehmigt.
Ausserdem nahm die Polizei nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mehr als 130 Demonstranten fest. Der Anwalt und Regierungskritiker Nawalny steht seit Februar unter Hausarrest.
Dreieinhalb Jahre Haft auf Bewährung
Der führende Oppositionelle war am Morgen zu dreieinhalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ein Gericht in Moskau sprach den Regierungskritiker und seinen Bruder Oleg am Dienstag in einem umstrittenen Betrugsprozess schuldig.
Die Staatsanwaltschaft hatte zehn Jahre Lagerhaft gefordert. Nawalny weist die Vorwürfe als politisch motiviert zurück.
Er und sein Bruder sollen den französischen Kosmetikkonzern Yves Rocher um fast 27 Millionen Rubel (laut damaligem Wechselkurs rund 600'000 Franken) betrogen haben, als das Unternehmen ihren Vertriebsdienst benutzte. Der Finanzdirektor der russischen Filiale von Yves Rocher, Christian Melnik, gab allerdings eine Erklärung ab, nach der dem Unternehmen durch die Kooperation mit dem Vertriebsdienst der Brüder Nawalny letztlich kein Schaden entstand.
Ursprünglich hatte Yves Rocher jedoch eine Klage gegen Unbekannt eingereicht, weil das Unternehmen davon ausgegangen war, der Transportdienst hätte billiger ausgeführt werden müssen. Nawalny hat fast das ganze Jahr unter Hausarrest verbracht, wobei er nur mit seinen Anwälten und Angehörigen kommunizieren durfte.
Er hatte schon wiederholt mit der Justiz zu tun. So wurde er im Juli 2013 in einem anderen Betrugsprozess zu fünf Jahren Haft verurteilt, doch wurde die Strafe später ausgesetzt. Bei der Wahl des Moskauer Bürgermeisters im September 2013 war der Blogger und Aktivist auf dem zweiten Platz gelandet.
Nawalny hatte sich zuvor auf den Weg zu einer nicht genehmigten Protestkundgebung gemacht. "Hausarrest habe ich, aber heute will ich unbedingt bei euch sein, deswegen fahre ich", hatte der Oppositionspolitiker auf Twitter geschrieben.
Seine Anhänger protestierten gegen seine Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft auf Bewährung sowie gegen die Verurteilung seines Bruders Oleg zu dreieinhalb Jahren Gefängnis. Die Behörden haben den Protest unweit des Kremls nicht genehmigt.
Ausserdem nahm die Polizei nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mehr als 130 Demonstranten fest. Der Anwalt und Regierungskritiker Nawalny steht seit Februar unter Hausarrest.
Dreieinhalb Jahre Haft auf Bewährung
Der führende Oppositionelle war am Morgen zu dreieinhalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ein Gericht in Moskau sprach den Regierungskritiker und seinen Bruder Oleg am Dienstag in einem umstrittenen Betrugsprozess schuldig.
Die Staatsanwaltschaft hatte zehn Jahre Lagerhaft gefordert. Nawalny weist die Vorwürfe als politisch motiviert zurück.
Er und sein Bruder sollen den französischen Kosmetikkonzern Yves Rocher um fast 27 Millionen Rubel (laut damaligem Wechselkurs rund 600'000 Franken) betrogen haben, als das Unternehmen ihren Vertriebsdienst benutzte. Der Finanzdirektor der russischen Filiale von Yves Rocher, Christian Melnik, gab allerdings eine Erklärung ab, nach der dem Unternehmen durch die Kooperation mit dem Vertriebsdienst der Brüder Nawalny letztlich kein Schaden entstand.
Ursprünglich hatte Yves Rocher jedoch eine Klage gegen Unbekannt eingereicht, weil das Unternehmen davon ausgegangen war, der Transportdienst hätte billiger ausgeführt werden müssen. Nawalny hat fast das ganze Jahr unter Hausarrest verbracht, wobei er nur mit seinen Anwälten und Angehörigen kommunizieren durfte.
Er hatte schon wiederholt mit der Justiz zu tun. So wurde er im Juli 2013 in einem anderen Betrugsprozess zu fünf Jahren Haft verurteilt, doch wurde die Strafe später ausgesetzt. Bei der Wahl des Moskauer Bürgermeisters im September 2013 war der Blogger und Aktivist auf dem zweiten Platz gelandet.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von einer Leserin oder einem Leser kommentiert.
Moskau - Nach einem Aufruf zu ... mehr lesen 1
Moskau - Wegen des Verstosses gegen seinen Hausarrest drohen dem verurteilten Kremlkritiker Alexej Nawalny offenbar vorerst keine Konsequenzen. Das sagte die Verteidigerin des bekannten russischen ... mehr lesen
Moskau - Nach der vorübergehenden Festnahme des Kremlkritikers Alexej Nawalny in ... mehr lesen
Moskau - Gegen den russischen Dissidenten Alexej Nawalny hat die Staatsanwaltschaft am Freitag eine Haftstrafe von zehn Jahren gefordert. Ein Moskauer Gericht verlängerte zudem den Hausarrest des Regierungskritikers um einen Monat bis zum 15. Februar. mehr lesen
Moskau - Russlands Justiz hat den ... mehr lesen
Dienstag, 30. Dezember 2014 12:20 Uhr
Passt auf und seht genau hin!
Die russische, natürlich von Putin kontrollierte, Justiz ist im Stande, einen Menschen zu verurteilen, ohne dass jemand geklagt hätte. ( Der Finanzdirektor der russischen Filiale von Yves Rocher, Christian Melnik, gab allerdings eine Erklärung ab, nach der dem Unternehmen durch die Kooperation mit dem Vertriebsdienst der Brüder Nawalny letztlich kein Schaden entstand.)
Ganz egal, was der Mensch Nawalny gemacht hat, es ist ein Skandal, was hier geschehen ist!
Die Diktatur der Unmenschen glaubt immer zur Verbesserung der Menschen berufen zu sein. Putin bietet uns die bessere Kultur an!
Scheiss drauf!
Währet euch Kinder, euch blüht sonst im Westen das Gleiche, wenn die von Putin finanziell unterstützten Rechten, wie zur Zeit zu beobachten ist, immer mehr Zulauf bekommen.
In Deutschland scheint sich die konservative Bevölkerung bereits wieder mit der braunen Sauce zu vereinigen.
"Wir sind das Volk" skandieren sie, was ganz fatal an den Diebstahl der Braunen erinnert. Die nannten sich verlogen, wie die die Extremen aller Couleur ja immer sind, auch "sozial" meinten damit jedoch "völkischen Gemeinsinn", also mit anderen Worten: eine Meinung herrscht im Volk!
Pastt auf, Kinder, passt höllisch auf!
Ganz egal, was der Mensch Nawalny gemacht hat, es ist ein Skandal, was hier geschehen ist!
Die Diktatur der Unmenschen glaubt immer zur Verbesserung der Menschen berufen zu sein. Putin bietet uns die bessere Kultur an!
Scheiss drauf!
Währet euch Kinder, euch blüht sonst im Westen das Gleiche, wenn die von Putin finanziell unterstützten Rechten, wie zur Zeit zu beobachten ist, immer mehr Zulauf bekommen.
In Deutschland scheint sich die konservative Bevölkerung bereits wieder mit der braunen Sauce zu vereinigen.
"Wir sind das Volk" skandieren sie, was ganz fatal an den Diebstahl der Braunen erinnert. Die nannten sich verlogen, wie die die Extremen aller Couleur ja immer sind, auch "sozial" meinten damit jedoch "völkischen Gemeinsinn", also mit anderen Worten: eine Meinung herrscht im Volk!
Pastt auf, Kinder, passt höllisch auf!
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
Bund, Kantone und Wirtschaft in der Pflicht Bern, 25.05.2023 - Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF richtet Empfehlungen an Bund, Kantone und Wirtschaft. Denn: Obwohl die Gleichstellung von Frau und Mann in der Schweiz vorankommt, verdienen junge Frauen bereits beim Berufseinstieg weniger als junge Männer und leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit. Um tatsächliche Gleichstellung zu erreichen, brauche es Massnahmen im Bildungsbereich. mehr lesen
Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische ... mehr lesen
Verbände Welche Voraussetzungen muss man erfüllen? Sie möchten gerne ein Gewerbe in der Schweiz anmelden? Welche Voraussetzungen müssen Sie ... mehr lesen
Bern - Die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) hat entschieden, Swisscom die Konzession für die Grundversorgung für den Zeitraum ab 2024 bis Ende ... mehr lesen

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45

-
01:03
Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining -
16:39
Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung -
16:20
Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden -
16:03
Die beliebtesten Kleinstädte in der Toskana -
16:08
Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden -
14:49
Wie findet man Ruhe und Frieden in einer hektischen Stadt? -
14:09
«Paul's Boutique» - ein Sehnsuchtsort der Beastie Boys -
16:39
EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen -
20:00
Die besten Abschiedsgeschenke für Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen -
16:18
Eine Voliere für Drohnenforschung - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Juristen, Anwälte, Gericht
- Projektleiter*in Immobiliengeschäfte
Zürich - Liegenschaften für eine lebenswerte Stadt Zürich Liegenschaften Stadt Zürich gehört mit ihrem... Weiter - Rechtspraktikum bei der KESB Thun 80-100%
Thun - Stellenantritt: 1. August 2023 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Thun Ihre Aufgaben Unterstützen... Weiter - Unternehmensjurist (m/w/d) 60 ? 80%
Wettingen - einstellen. Sie bearbeiten selbstständig oder im Netzwerk alle im oben genannten Kontext... Weiter - Juriste stagiaire 80-100 %
Bern - Entrée en fonction : Dès le 01.08.2023 pour une durée limitée jusqu'au 31.07.2024 ou à convenir... Weiter - Juristin / Jurist 80-100%
Ostermundigen - Stellenantritt: 01.11.2023 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Ostermundigen Sie nehmen Eintragungen... Weiter - Rechtspraktikum KESB Emmental 80 - 100 %
Langnau im Emmental - Stellenantritt: 1. Juli 2023 oder 1. Januar / 1. April / 1. Juli / 1. Oktober 2024 Arbeitsort:... Weiter - Mitgliederbetreuer:in Second-Level 80%
Zürich - Das bewegen Sie Sie ärgern sich über freche Arbeitgeber, Dumpinglöhne und Ausbeutung? Sie wollen... Weiter - Rechtsberaterin oder Rechtsberater (80 - 100%)
Bern - Stellenantritt: sofort oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Der Fachbereich Recht / Zentrale... Weiter - Rechtspraktikum 80 – 100%
Bern - Stellenantritt: per 01.08.2023 oder nach Vereinbarung befristet bis 31.07.2024 Arbeitsort: Bern... Weiter - Interesse am Justizvollzug? Juristisches Praktikum 80 - 100 %
Bern - Stellenantritt: August 2023 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Zur Unterstützung unseres... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.christian.ch www.grossaufgebot.swiss www.handschellen.com www.oppositionelle.net www.staatsanwaltschaft.org www.wladimir.shop www.transportdienst.blog www.nachrichtenagentur.eu www.urteilsverk.li www.betrugsprozess.de www.kampfansage.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.christian.ch www.grossaufgebot.swiss www.handschellen.com www.oppositionelle.net www.staatsanwaltschaft.org www.wladimir.shop www.transportdienst.blog www.nachrichtenagentur.eu www.urteilsverk.li www.betrugsprozess.de www.kampfansage.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | So | Mo | |||
Zürich | 12°C | 25°C |
|
|
|
Basel | 11°C | 26°C |
|
|
|
St. Gallen | 11°C | 23°C |
|
|
|
Bern | 12°C | 24°C |
|
|
|
Luzern | 13°C | 25°C |
|
|
|
Genf | 12°C | 25°C |
|
|
|
Lugano | 16°C | 22°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Innovative Werbeformen für Fussballstadien, die Sie noch nicht kannten
- Hautnah dabei: Wie Merchandise und Konsum das Stadionerlebnis bereichern
- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Mehr Fussball-Meldungen

- Cyber-Security: Wie schützen sich Unternehmer?
- Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung
- Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden
- EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen
- Wie kann man ein Gewerbe in der Schweiz anmelden?
- Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit
- Swisscom bleibt Internet-Grundversorger
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Letzte Meldungen

- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Recht und Gesetz
- Grundlagen des Softwarelizenzrechtes
- OSS: Lizenzen und Patente
- Swiss Employment Law ? What You Neen'ts
- LModul E-Commerce und rechtliche Grundlagen - Online
- Grundlagen Arbeitsrecht - Modul HRSE IBAW
- Arbeitsrecht Grundlagen
- Kurs: «Patientenverfügungen - Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen»
- Arbeitsrecht Grundlagen - Onlinekurs
- Grundlagen Arbeitsrecht Modul HRSE IBAW
- Seminar: «Für mehr Gesundheit und Teilhabe - Patientenrechte und Wege der Entscheidungsfindung für Menschen mit Beeinträchtigungen»
- Weitere Seminare