Neighbour who buried himself - not the hatchet

publiziert: Dienstag, 23. Jan 2001 / 09:59 Uhr

London - After 40 years of refusing to speak to his neighbours Albert Catchesides decided, rather than bury the hatchet, to be buried in his own back garden in southern England, according to a published report Tuesday.

The 76-year-old former accountant, who died from throat cancer earlier this month, had always joked that he wished to be laid to rest in a black plastic bag under his own plot. Even his family described him as eccentric, said the report in The Times.

Fifty relatives and friends, but no neighbours, gathered in the garden of the rambling country cottage at Sittingbourne, Kent, to witness Catchesides´s daughter Karen, 46, fulfil her father´s wish. For the plastic bag, she substituted a coffin, The Times noted. Catchesides was buried a few metres from Ben, his German shepherd dog. A candle, flowers and a glass of whisky mark the spot. Instead of a headstone, his family planted a yew tree.

After the interment, conducted to the music of Yehudi Menuhin, the mourners stayed for a wake. Dad´s four sisters are in their eighties and were really against us having such a simple service," Miss Catchesides said, but when they came down here they had such a good time they thought it was the best funeral they had ever been to." She was told by local officials that she did not need permission for the burial because she owned the land.

Dad always wanted to be buried in the garden; he never really got on with the neighbours," his daughter told the London paper. In fact on the day of the funeral one of them complained that one of the mourners had parked his car too close to his drive. The neighbour said he would come round and have a word with my dad next time he had a party, not realising that he was dead. I wasn´t offended; I just thought it was funny."

(la/dpa)

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