Nepal vor humanitärer Krise

publiziert: Donnerstag, 17. Mrz 2005 / 21:21 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 17. Mrz 2005 / 22:15 Uhr

Kathmandu - Nepal steuert nach Ansicht der Vereinten Nationen (UNO) auf eine humanitäre Krise zu.

In Nepal führen die Maoisten einen Volkskrieg gegen die Monarchie. (Bild: Archiv)
In Nepal führen die Maoisten einen Volkskrieg gegen die Monarchie. (Bild: Archiv)
Die UNO und mehrere Hilfsorganisationen riefen alle Konfliktparteien in dem Himalaya-Staat auf, die Fahrwege von Hilfskonvois nicht zu blockieren, hiess es in einer in Kathmandu veröffentlichten Erklärung.

Zum Schutz der Zivilbevölkerung müssten alle Anstrengungen unternommen werden, damit jederzeit Hilfsgüter ausgeliefert und medizinische Hilfe geleistet werden könnten. Durch die allgemeine Sicherheitslage, bewaffnete Auseinandersetzungen und Blockaden durch maoistische Rebellen stehe das Land am Abgrund einer Krise.

In dem weltweit einzigen hinduistischen Königreich führen Maoisten seit 1996 einen Volkskrieg gegen die Monarchie. In dem Konflikt wurden bislang mehr als 11 000 Menschen getötet.

Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation amnesty international werden die Kämpfe immer brutaler geführt. Sowohl Regierungstruppen als auch die Rebellen richten demnach willkürlich Zivilisten oder unbewaffnete Kämpfer hin.

(bert/sda)

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