Nespresso will trotz Konkurrenz Wachstum fortsetzen

publiziert: Mittwoch, 22. Sep 2004 / 23:51 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 23. Sep 2004 / 00:15 Uhr

Bern - Nespresso wächst: Die Nestlé-Filiale rechnet für 2007 mit einem Umsatz von einer Milliarde Franken. An Herausforderungen fehlt es derweil nicht. Migros bringt ein ähnliches System auf den Markt und ab 2011 verliert Nespresso sein Patent für die Kapseln.

Das jährliche Wachstum betrage weltweit zwischen 25 und 30 Prozent.
Das jährliche Wachstum betrage weltweit zwischen 25 und 30 Prozent.
Unser jährliches Wachstum beträgt weltweit zwischen 25 und 30 Prozent. Für die Zukunft sind wir daher sehr optimistisch, sagt Marc-Alain Dubois, Direktor von Nespresso Schweiz, in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung L´Agefi.

Dass Migros nun mit einem ähnlichen System den Kaffee-Markt erobern will, beunruhigt Dubois nicht: Der Markt öffnet sich immer mehr, und es ist der Konsument, der letztlich seine Wahl trifft. Es liegt aber an uns, unsere Arbeit gut zu machen.

Im Jahre 2011 muss Nespresso eine andere Herausforderung in Bezug auf den Wettbewerb meistern. Das Unternehmen wird sein Patent auf das Kapselmodell verlieren. Das wird tatsächlich einen Wechsel geben, sagt Dubois.

Der Markt sei jedoch noch nicht gesättigt. Gut 66 Prozent der Schweizer Haushalte sind mit Kaffeemaschinen ausgerüstet. Für Dubois sind jedoch gut 80 bis 90 Prozent möglich. In Frankreich beispielsweise findet man lediglich in 17 Prozent der Haushalte Kaffeemaschinen.

Nespresso rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatz von 500 Mio. Fr. gegenüber 450 Mio. Fr. im Vorjahr. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 1000 Angestellte, davon 400 in der Schweiz. Nespresso ist in 38 Ländern mit 12 000 Verkaufsstellen vertreten.

(bert/sda)

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