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Ähnlich wie bei einer Grippe
Neue HIV-Kampagne fokussiert auf Früherkennung
publiziert: Montag, 16. Mrz 2015 / 11:19 Uhr / aktualisiert: Montag, 16. Mrz 2015 / 14:04 Uhr
Es sei gelungen, HIV und Safer Sex als wichtiges Thema in der öffentlichen Diskussion zu halten.
Bern - Wer nach ungeschütztem Sex grippeähnliche Symptome hat, soll sich auf das HI-Virus testen lassen. Die Botschaft der neuen «Love Life»-Kampagne des Bundes ist klar: Frisch Infizierte sollen möglichst rasch als solche erkannt werden - zumal das Virus in den ersten Wochen besonders ansteckend ist.
Fieber, Abgeschlagenheit, Nachtschweiss, Halsschmerzen oder Hautausschlag sind alles typische Anzeichen für eine Grippe. Die gleichen Symptome treten aber auch in den ersten Wochen nach einer HIV-Ansteckung auf. Die in der Medizin als Primoinfektion bezeichnete akute Erkrankung wird oftmals nicht erkannt, weil die Symptome falsch gedeutet werden.
Dieses Problem greift nun die neuste HIV-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit (BAG) auf: Sie soll Patientinnen und Patienten dafür sensibilisieren, bei Grippesymptomen nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr rasch einen Arzt aufzusuchen - und diesen über den ungeschützten Geschlechtsverkehr ins Bild zu setzen. So kann ein HIV-Test gemacht werden, der eine Infektion selbst dann nachweist, wenn noch keine Antikörper im Blut zirkulieren.
Hohe Ansteckungsgefahr bei Frischinfizierten
"Die Früherkennung einer HIV-Infektion ist für Betroffene wichtig", sagte Pietro Vernazza, Präsident der Eidgenössischen Kommission für sexuelle Gesundheit (EKSG), am Montag vor den Medien in Bern. Nur während einer Primoinfektion könne eine Früh- oder Soforttherapie möglicherweise dazu beitragen, dass die Krankheit weniger Schaden anrichtet und langfristig vom Immunsystem besser kontrolliert wird.
Zudem könnten mit einer Früherkennung weitere Übertragungen verhindert werden. "Ein ganz grosser Teil der HIV-Infektionen werden von frisch Infizierten übertragen", sagte Vernazza, der am Kantonsspital St. Gallen die Abteilung Infektiologie leitet.
Blut, Sperma und Sekrete seien in den ersten sechs Wochen nach der Infektion um ein Vielfaches ansteckender. "Besonders gefährdet ist in dieser Zeit die ständige Partnerin oder der ständige Partner."
Zum ersten Mal ein Thema
Diese Erkenntnisse seien zwar nicht neu, sagte Roger Staub, Co-Leiter Sektion Prävention beim BAG. "Wir sind aber das erste Land weltweit, welches das Thema Primoinfektion mit einer Kampagne aufgreift." Das Potenzial des präventiven Schutzes sei vorhanden.
Konkret wird die 2011 eingeführte dritte Safer-Sex-Regel, die dazu auffordert, bei Jucken, Brennen oder Schmerzen im Genitalbereich umgehend einen Arzt aufzusuchen, mit dem Zusatz "sowie bei Grippesymptomen" ergänzt.
Das BAG lanciert die neue Kampagne zusammen mit der Aids-Hilfe Schweiz und dem Verein Sexuelle Gesundheit Schweiz. Sie kostet rund 700'000 Franken, wie BAG-Direktor Pascal Strupler sagte. Zum Einsatz kämen Anzeigen, Onlinebanner, Radio- und TV-Spots sowie Sticker und Poster für die Arztpraxen.
Kritik an letztjähriger Kampagne
Die neue "Love Life"-Kampagne läuft parallel zu jener, welche im vergangenen Jahr lanciert worden war. Diese sei ein grosser Erfolg gewesen, sagte Strupler. Der Film dazu wurde über eine Million Mal angeschaut, die Website verzeichnete Hunderttausende Besucher. Das "Love Life"-Manifest wurde über 178'000 Mal unterzeichnet.
Doch die Kampagne löste auch breite Kritik aus. Die Stiftung Zukunft CH störte sich am "hochsexualisierten" Inhalt der Plakate. Auch Parlamentarier monierten, dass diese keinen guten Einfluss auf die sexuelle Entwicklung hätten.
Mit der Kampagne befasste sich nach verschiedenen Klagen sogar das Bundesverwaltungsgericht. Dieses stoppte die "Love Life"-Kampagne vorerst nicht. Es erscheine fraglich, ob die Kampagne eine Gefährdung für Kinder und Jugendliche darstelle, argumentierten die Richter. Der Entscheid ist eine Zwischenverfügung, das definitive Urteil folgt.
Dieses Problem greift nun die neuste HIV-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit (BAG) auf: Sie soll Patientinnen und Patienten dafür sensibilisieren, bei Grippesymptomen nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr rasch einen Arzt aufzusuchen - und diesen über den ungeschützten Geschlechtsverkehr ins Bild zu setzen. So kann ein HIV-Test gemacht werden, der eine Infektion selbst dann nachweist, wenn noch keine Antikörper im Blut zirkulieren.
Hohe Ansteckungsgefahr bei Frischinfizierten
"Die Früherkennung einer HIV-Infektion ist für Betroffene wichtig", sagte Pietro Vernazza, Präsident der Eidgenössischen Kommission für sexuelle Gesundheit (EKSG), am Montag vor den Medien in Bern. Nur während einer Primoinfektion könne eine Früh- oder Soforttherapie möglicherweise dazu beitragen, dass die Krankheit weniger Schaden anrichtet und langfristig vom Immunsystem besser kontrolliert wird.
Zudem könnten mit einer Früherkennung weitere Übertragungen verhindert werden. "Ein ganz grosser Teil der HIV-Infektionen werden von frisch Infizierten übertragen", sagte Vernazza, der am Kantonsspital St. Gallen die Abteilung Infektiologie leitet.
Blut, Sperma und Sekrete seien in den ersten sechs Wochen nach der Infektion um ein Vielfaches ansteckender. "Besonders gefährdet ist in dieser Zeit die ständige Partnerin oder der ständige Partner."
Zum ersten Mal ein Thema
Diese Erkenntnisse seien zwar nicht neu, sagte Roger Staub, Co-Leiter Sektion Prävention beim BAG. "Wir sind aber das erste Land weltweit, welches das Thema Primoinfektion mit einer Kampagne aufgreift." Das Potenzial des präventiven Schutzes sei vorhanden.
Konkret wird die 2011 eingeführte dritte Safer-Sex-Regel, die dazu auffordert, bei Jucken, Brennen oder Schmerzen im Genitalbereich umgehend einen Arzt aufzusuchen, mit dem Zusatz "sowie bei Grippesymptomen" ergänzt.
Das BAG lanciert die neue Kampagne zusammen mit der Aids-Hilfe Schweiz und dem Verein Sexuelle Gesundheit Schweiz. Sie kostet rund 700'000 Franken, wie BAG-Direktor Pascal Strupler sagte. Zum Einsatz kämen Anzeigen, Onlinebanner, Radio- und TV-Spots sowie Sticker und Poster für die Arztpraxen.
Kritik an letztjähriger Kampagne
Die neue "Love Life"-Kampagne läuft parallel zu jener, welche im vergangenen Jahr lanciert worden war. Diese sei ein grosser Erfolg gewesen, sagte Strupler. Der Film dazu wurde über eine Million Mal angeschaut, die Website verzeichnete Hunderttausende Besucher. Das "Love Life"-Manifest wurde über 178'000 Mal unterzeichnet.
Doch die Kampagne löste auch breite Kritik aus. Die Stiftung Zukunft CH störte sich am "hochsexualisierten" Inhalt der Plakate. Auch Parlamentarier monierten, dass diese keinen guten Einfluss auf die sexuelle Entwicklung hätten.
Mit der Kampagne befasste sich nach verschiedenen Klagen sogar das Bundesverwaltungsgericht. Dieses stoppte die "Love Life"-Kampagne vorerst nicht. Es erscheine fraglich, ob die Kampagne eine Gefährdung für Kinder und Jugendliche darstelle, argumentierten die Richter. Der Entscheid ist eine Zwischenverfügung, das definitive Urteil folgt.
(jbo/sda)
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