Neuer Philippinen-Präsident will Todesstrafe wieder einführen

Davao - Der künftige philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat die Wiedereinführung der Todesstrafe angekündigt. Nach seinem Amtsantritt Ende Juni werde er den Kongress auffordern, die Todesstrafe durch den Strang wieder einzuführen.
Als weitere Massnahmen in seinem angekündigten Kampf gegen Kriminalität und mehr Sicherheit kündigte Duterte ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit ab 2 Uhr nachts an. Kinder dürfen künftig nicht mehr allein nachts auf der Strasse sein. Eltern sollten bei Zuwiderhandlung festgenommen und wegen Vernachlässigung ins Gefängnis gesteckt werden.
Die 2006 auf den Philippinen abgeschaffte Todesstrafe will Duterte für eine ganze Reihe von Verbrechen, darunter Drogenhandel, Vergewaltigung, Mord und Raub, wieder einführen. Duterte hatte in seinem Wahlkampf vor allem auf das Thema Sicherheit und Kampf gegen die Kriminalität gesetzt.
Entschuldigung beim Papst
In Wahlkampfauftritten hatte er angekündigt, zehntausende Kriminelle zu töten. Auf den unter Kriminalität, Armut und korrupten Sicherheitsbehörden leidenden Philippinen kam er damit gut an. Der für "Recht und Ordnung" einstehende Politiker rühmte sich, dass während seiner zwei Jahrzehnte als Bürgermeister von Davao dort 1700 angebliche "Kriminelle" von Todesschwadronen getötet worden seien.
Schlagzeilen machte der 71-Jährige auch mit zahlreichen vulgären Äusserungen. So prahlte er mit angeblichen sexuellen Leistungen und beschimpfte den Papst als "Hurensohn" - und das im einzigen mehrheitlich katholischen Land Asiens. Nach seiner Wahl kündigte er an, sich persönlich bei Franziskus für die Entgleisung zu entschuldigen. Am Sonntag zog er die Ankündigung zurück und erklärte, er habe dem Papst einen Entschuldigungsbrief geschickt. "Das reicht."
(pep/sda)
Auch auf Todesschwadrone wird hingewiesen.
Dagegen wird kaum erwähnt, dass unter dem Bürgermeister R. Duterte die einstmals durch ihre hohe Kriminalitätsrate Stadt Davao City ziemlich friedlich geworden ist. Das bestätigen auch die dort wohnenden Ausländer.
Erwähnt wird auch immer die zunehmende stabile Wirtschaftslage. Doch was interessiert dies die Mehrheit der Menschen in den Philippinen? Nichts, rein gar nichts! Denn von dieser Entwicklung profitieren nur einige wenige.
Auf den Philippinen dominieren seit Jahrzehnten ein paar Familien, die sich regelmässig in der Machtübernahme abwechseln. Vergleichbar mit Griechenland, Ausgang bekannt.
Es genügt nicht, zweimal im Jahr etwas über die Philippinen in hiesigen Medien zu lesen, um sich einen verwertbaren Eindruck zu machen. Die Schwerpunkte R. Dutertes sind die Versäumnisse der vergangenen sechs Amtsjahre des Noch-Präsidenten und dessen Vorgänger. Man lese nur mal die Namen!

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