Neun Überlebende nach Grubenunglück in China

publiziert: Sonntag, 4. Apr 2010 / 21:04 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 4. Apr 2010 / 21:27 Uhr

Peking - Eine Woche nach dem schweren Grubenunglück im Norden Chinas sind neun der mehr als 150 eingeschlossenen Bergarbeiter aus dem überfluteten Kohleschacht gerettet worden. Das staatliche chinesische Fernsehen berichtete am frühen Montagmorgen von der Bergungsaktion.

Insgesamt 153 Bergarbeiter waren am Sonntag vergangener Woche durch einen Wassereinbruch in dem Wangjialing-Bergwerk in der Provinz Shanxi eingeschlossen worden. (Archivbild)
Insgesamt 153 Bergarbeiter waren am Sonntag vergangener Woche durch einen Wassereinbruch in dem Wangjialing-Bergwerk in der Provinz Shanxi eingeschlossen worden. (Archivbild)
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Die geretteten Arbeiter wurden in grüne Tücher gehüllt und mit zum Schutz vor der Helligkeit verdeckten Augen ins Spital gebracht. Insgesamt 153 Bergarbeiter waren am Sonntag vergangener Woche durch einen Wassereinbruch in dem Wangjialing-Bergwerk in der Provinz Shanxi eingeschlossen worden.

Seitdem kämpften die Rettungskräfte darum, die überfluteten Schächte mit Pumpen trockenzulegen und die Arbeiter zu befreien. Die geglückte Rettung von neun Arbeitern nährte die Hoffnung, noch weitere Überlebende bergen zu können.

Zu dem Rettungsteam, das am Samstag in die Wangjialing-Kohlenmine in der Provinz Shanxi vorgedrungen war, gehören sechs Taucher. Insgesamt halfen 3000 Menschen dabei, das Wasser aus dem Schacht zu pumpen.

(zel/sda)

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