Notstand nach Schneestürmen in Südeuropa

publiziert: Freitag, 23. Jan 2004 / 17:12 Uhr

Istanbul/Athen/Rom - Nach heftigen Schneefällen versinkt Istanbul im Schnee. Tausende Autofahrer verbrachten die Nacht in ihren Fahrzeugen. Auch in Griechenland toben heftige Schneestürme. Eine Kältewelle hält derweil Italien im Griff.

Nach heftigen Schneefällen ist der Verkehr in der Türkei praktisch lahmgelegt.
Nach heftigen Schneefällen ist der Verkehr in der Türkei praktisch lahmgelegt.
In der türkischen Millionenstadt Istanbul wurde nach heftigen Schneestürmen der Notstand ausgerufen worden. 9000 Polizisten und Helfer waren im Einsatz, um gegen das Chaos auf den Strassen anzugehen. Millionen Haushalte hatten weder Strom noch Wasser.

In der osttürkischen Stadt Cat erfror ein 13-Jähriger auf dem Heimweg von der Schule. Zwei weitere Anwohner wurden vermisst, wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu meldete. Acht Schüler hätten Erfrierungen erlitten.

Verkehr lahmgelegt

Im gesamten Westen der Türkei war der Verkehr lahmgelegt. An den Flughäfen war der Betrieb stark eingeschränkt. Die Schifffahrtswege am Bosporus und im Marmarameer wurden wegen Sturms und Schneefalls gesperrt.

Auch auf der griechischen Insel Limnos erklärten die Behörden wegen der unsicheren Wetterlage den Notstand. Die Insel in der nordöstlichen Ägäis war ebenso wie dutzende Dörfer in den Bergen im Norden Griechenlands von der Stromversorgung abgeschnitten.

Eine Kältewelle hält derzeit Italien im Griff. In mehreren Städten, darunter Rom und Venedig, schneite es. Der Schnee sorgte für einige Verkehrsprobleme. Auf den Bergen der süditalienischen Region Kalabrien wurden Temperaturen von minus 15 Grad gemeldet.

(rp/sda)

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