Nouveau système de recrutement centralisé

publiziert: Mittwoch, 10. Apr 2002 / 14:10 Uhr

Berne - Les jeunes romands devront se rendre à Lausanne pour effectuer leur recrutement dès le 1er mai. Le Conseil fédéral a approuvé mercredi l'ordonnance qui réorganise le système dans l'optique de la réforme Armée XXI.

Le recrutement sera désormais centralisé dans six centres: Lausanne, Sumiswald (BE) pour les recrues germanophones de Suisse romande et de Berne, Steinen/Notwill (LU) associé à Losone (TI) pour les italophones, Aarau, Rüti (ZH) et Mels (SG). Autre nouveauté: il durera de deux à trois jours.

Une journée d'information obligatoire pour les conscrits de 18 ans, également ouverte aux Suissesses, sera préalablement organisée par les cantons. Les appelés répondront alors à un questionnaire médical, indiqueront leurs souhaits pour les dates du recrutement ainsi que du service et recevront leur livret.

Lors de recrutement, en principe une année plus tard, ils seront soumis à une série d'examens sur leur potentiel physique, psychique, intellectuel et professionnel.

Les conscrits seront répartis entre l'armée et la protection de la population. Les besoins miliaires auront la priorité et les conscrits continueront de ne pas avoir le libre choix de servir sous les drapeaux ou dans la protection de la population.

Au cours de journées de recrutement, il s'agira aussi de déterminer l'intérêt et l'aptitude des appelés au service militaire d'une traite, à une carrière d'officier, à un envoi à l'étranger ou à un engagement de type contractuel. Il est également prévu d'examiner les demandes pour un service militaire sans armes pour des raisons de conscience.

Pour le reste, les jeunes Suisses continueront d'effectuer en principe leur école de recrue entre la fin de leur apprentissage ou leur examen de maturité et leurs débuts dans la vie professionnelle ou les études.

(sk/sda)

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