Probleme mit den befreiten Geiseln in London:

Nur 37 Ex-Geiseln wollen nach Afghanistan zurück

publiziert: Samstag, 12. Feb 2000 / 10:12 Uhr / aktualisiert: Samstag, 12. Feb 2000 / 11:25 Uhr

London - Nur 37 der 142 Ex-Geiseln der afghanischen Flugzeugentführer wollen in ihre Heimat zurückkehren. Dies berichteten britische Zeitungen am Samstag.

Das Innenministerium erklärte dazu, es sei nicht auszuschliessen, dass noch weitere ehemalige Geiseln Asyl beantragen. Formell haben bisher 74 Afghanen einen Asylantrag gestellt. Darunter sollen nach einem Bericht des «Guardian» auch Besatzungsmitglieder sein.
Auf dem britischen Luftwaffenstützpunkt Brize Norton in Oxfordshire steht ein von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Genf gechartertes Flugzeug bereit, mit dem die Rückkehrwilligen voraussichtlich noch am Samstag nach Afghanistan ausgeflogen werden sollen. Auch eine Abschiebung in Afghanistans Nachbarland Pakistan ist möglich.
Nach dem unblutigen Ende der viertägigen Entführung auf dem Flughafen Stansted bei London in der Nacht zum Donnerstag hatte die Polizei 22 der insgesamt 164 Flugzeuginsassen festgenommen. Sie werden verdächtigt, an der Entführung beteiligt gewesen zu sein.

(klei/sda)

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