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Ski alpin: Weltcup-Final Altenmarkt/Flachau
Nur Superstar Eberharter besser als Ambrosi Hoffmann
publiziert: Mittwoch, 6. Mrz 2002 / 12:57 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 6. Mrz 2002 / 17:31 Uhr
Zauchensee - Die Serie nacholympischer Exploits der Schweizer Skifahrer geht weiter. Im 5. Rennen nach Salt Lake City errang Amrosi Hoffmann beim Weltcup-Finale als Zweiter hinter Stephan Eberharter den 4. Podestplatz.

Ambrosi Hoffmann steht zum ersten Mal in einem Weltcup-Rennen auf dem Podest.
In den Abfahrten, den ersten Wettbewerben des Weltcup-Finales
2002, das «Ski Austria» mit einem Aufwand von über zwei Millionen
Franken in Altenmarkt-Zauchensee und Flachau im Stil einer Mini-WM--
u.a. mit Ex-Spice-Girl Victoria Beckham als optischer und
musikalischer Attraktion -- organsiert, fiel eine weitere
Entscheidung: Michaela Dorfmeister ist die Weltcup-Gesamtsiegerin
2002.
Die 29-jährige Niederösterreicherin, die vor den Toren Wiens wohnt, ist nach ihrem Sieg in der Abfahrt von Hilde Gerg (nur 15.) nicht mehr einzuholen. Eberharter hat den Gesamt-Weltcup der Männer schon am letzten Wochenende für entschieden -- als erst dritter Österreicher nach Karl Schranz und Hermann Maier.
Hoffmanns starke Saison -- im Schatten des Teams
Mit «Amba» Hoffmann gelang zum Abschluss jenem Fahrer ein Top- Ergebnis, der über den ganzen Winter einer der kontantesten Abfahrer war, dessen Leistungen im Schatten des Teams aber etwas untergingen. «Es sind mir zuweilen Dinge zu Ohren gekommen, die ich lieber nicht hören wollte», sagt der 25-jährige Bündner. «Ich habe mich an denen orientiert, die meine Leistungen realistisch einzuschätzen wussten.»
Bis zu dieser Saison war ein 14. Platz sein bestes Ergebnis. Heuer fuhr er sieben Mal (!) besser, war Vierter in Val d'Isère, als Achter auch bester Schweizer an den Olympischen Spielen und steht nun zum Saisonabschluss erstmals auf dem Podest. Sein 4. Rang von Val d'Isère, wo ihn Michael Walchhofer mit Nummer 40 vom Podest verdrängte, war in den tragischen Ereignissen des Unfalls seines Freundes Silvano Beltrametti völlig untergegangen. «Deshalb», so Hoffmann, «geniesse ich es hier umso mehr. Dass einem ein Eberharter gratuliert, daran muss ich mich noch gewöhnen.»
Abfahrts-Premiere: Stöckli auf dem Stockerl
Bei der ersten Zwischenzeit waren noch 12 besser als der mit Nummer 1 gestartete Hoffmann, am Ziel aber nur noch Eberharter (um 27 Hundertstel), der seinen 6. Abfahrts- und 10. Saisonsieg feierte. «Ich hatte einen guten Ski und gutes Wachs», bemerkte Hoffmann, und was sonst artig nach PR-Floskel tönt, hatte in diesem Fall Berechtigung. Vom TOKO-«Wunderwachs», den es vorläufig offenbar erst in (rationierten) Musterpackungen gibt und den die Salomon-Pilotin Corinne Rey-Bellet auf der Lenzerheide bei ihrer Siegfahrt verwendete, profitierte diesmal auch der Stöckli-Fahrer Hoffmann. Damit ist ein weitere Premiere perfekt: Zum ersten Mal schaffte die Wolhuser Skifirma in der Abfahrt einen Podestplatz. Vor sechs Jahre hatte der jetzige Stöckli-Rennsportchef Urs Kälin im benachbarten Flachau der Schweizer Firma den ersten Weltcup-Sieg überhaupt beschert.
Zu den Verlierern des Rennens, das im oberen Teil durch starken Wind beeinflusst war, gehörten die übrigen Schweizer, insbesondere Franco Cavegn. Als 11. verpasste er sein Ziel, Kristian Ghedina als Dritten der Abfahrtswertung noch zu überholen, um 15 Zähler. Ein 5. Rang hätte ihm gereicht. Trotzdem zeigte der Abfahrts-Oldie (31) seine bisher stärkste Saison -- das geht im Sog der enttäuschenden Januar- und Olympia-Ergebnisse oft unter.
Die 29-jährige Niederösterreicherin, die vor den Toren Wiens wohnt, ist nach ihrem Sieg in der Abfahrt von Hilde Gerg (nur 15.) nicht mehr einzuholen. Eberharter hat den Gesamt-Weltcup der Männer schon am letzten Wochenende für entschieden -- als erst dritter Österreicher nach Karl Schranz und Hermann Maier.
Hoffmanns starke Saison -- im Schatten des Teams
Mit «Amba» Hoffmann gelang zum Abschluss jenem Fahrer ein Top- Ergebnis, der über den ganzen Winter einer der kontantesten Abfahrer war, dessen Leistungen im Schatten des Teams aber etwas untergingen. «Es sind mir zuweilen Dinge zu Ohren gekommen, die ich lieber nicht hören wollte», sagt der 25-jährige Bündner. «Ich habe mich an denen orientiert, die meine Leistungen realistisch einzuschätzen wussten.»
Bis zu dieser Saison war ein 14. Platz sein bestes Ergebnis. Heuer fuhr er sieben Mal (!) besser, war Vierter in Val d'Isère, als Achter auch bester Schweizer an den Olympischen Spielen und steht nun zum Saisonabschluss erstmals auf dem Podest. Sein 4. Rang von Val d'Isère, wo ihn Michael Walchhofer mit Nummer 40 vom Podest verdrängte, war in den tragischen Ereignissen des Unfalls seines Freundes Silvano Beltrametti völlig untergegangen. «Deshalb», so Hoffmann, «geniesse ich es hier umso mehr. Dass einem ein Eberharter gratuliert, daran muss ich mich noch gewöhnen.»
Abfahrts-Premiere: Stöckli auf dem Stockerl
Bei der ersten Zwischenzeit waren noch 12 besser als der mit Nummer 1 gestartete Hoffmann, am Ziel aber nur noch Eberharter (um 27 Hundertstel), der seinen 6. Abfahrts- und 10. Saisonsieg feierte. «Ich hatte einen guten Ski und gutes Wachs», bemerkte Hoffmann, und was sonst artig nach PR-Floskel tönt, hatte in diesem Fall Berechtigung. Vom TOKO-«Wunderwachs», den es vorläufig offenbar erst in (rationierten) Musterpackungen gibt und den die Salomon-Pilotin Corinne Rey-Bellet auf der Lenzerheide bei ihrer Siegfahrt verwendete, profitierte diesmal auch der Stöckli-Fahrer Hoffmann. Damit ist ein weitere Premiere perfekt: Zum ersten Mal schaffte die Wolhuser Skifirma in der Abfahrt einen Podestplatz. Vor sechs Jahre hatte der jetzige Stöckli-Rennsportchef Urs Kälin im benachbarten Flachau der Schweizer Firma den ersten Weltcup-Sieg überhaupt beschert.
Zu den Verlierern des Rennens, das im oberen Teil durch starken Wind beeinflusst war, gehörten die übrigen Schweizer, insbesondere Franco Cavegn. Als 11. verpasste er sein Ziel, Kristian Ghedina als Dritten der Abfahrtswertung noch zu überholen, um 15 Zähler. Ein 5. Rang hätte ihm gereicht. Trotzdem zeigte der Abfahrts-Oldie (31) seine bisher stärkste Saison -- das geht im Sog der enttäuschenden Januar- und Olympia-Ergebnisse oft unter.
(kil/sda)
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