Weiter geht's nach Bali
Obama besucht Australien
publiziert: Mittwoch, 16. Nov 2011 / 09:54 Uhr

Canberra - US-Präsident Barack Obama ist am Mittwoch zu einem Besuch in Australien eingetroffen. Die australische Regierungschefin Julia Gillard begrüsste Obama am Flughafen von Canberra.
Obama wollte eine Rede vor dem Parlament halten. Es wurde erwartet, dass er eine engere militärische Zusammenarbeit mit Australien ankündigt. Anschliessend möchte Obama am Donnerstag nach Darwin an der Nordküste fliegen, wo in Zukunft tausende von US-Soldaten an Übungen mit ihren australischen Kollegen teilnehmen sollen.
Noch am Donnerstag fliegt Obama weiter nach Bali in Indonesien. Dort findet das Gipfeltreffen der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (Asean) sowie ein grösseres Treffen mit Partnerländern in der Region statt. Die USA sind dabei erstmals zu Gast.
Obama hatte zwei Mal seinen geplanten Besuch in Australien abgesagt. 2010 sagte er einen Aufenthalt wegen der Ölpest im Golf von Mexiko ab.
(bg/sda)
Sydney - Die USA wollen nach ... mehr lesen
Donnerstag, 17. November 2011 11:16 Uhr
Schau, schau
hast noch ein Thema gefunden, dass Du als Plattform missbrauchst, um Dich versuchterweise als Unschuldslamm darzustellen? ...:-) Was man nicht alles für Verzweiflungsakte begeht, wenn einem die Buchse brennt...
Donnerstag, 17. November 2011 11:03 Uhr
Lieber Heinrich
wohin wird das wohl noch führen. Es scheint Menschen zu geben, die nie etwas begreifen, die seit ihrer Geburt der gleichen Meinung bleiben und alle Weisheit zu besitzen glauben, bis alles zu Bruch gegangen ist. Ja, wenn das denn nur mal dann auch das Ende vom Schlamassel wäre, meist sitzen die nach der Katastrophe wieder an den Schaltstellen der Macht. Nach dem ersten Weltkrieg ging es lange, bis der deutsche Traum endlich ausgeträumt war und nach dem Zusammenbruch der DDR waren die Stasimitarbeiter in allen wichtigen Aemtern vertreten und schützten sich derart selbst vor der Justiz. Begriffen haben die noch immer nichts.
Es wird auch den USA so gehen, was sich da so bei der Teaparty ansammelt, lässt Schlimmes befürchten. Der Obama kriegt die Kurve auch nicht mehr. Wo sind dort die Leute, die sich mal nicht beständig selbst in die Tasche lügen? Dass die Amis die grössten sind und alles meistern, das reden die beständig daher, das haben wir ja jetzt mal begriffen, jetzt müsste mal der Beweis geliefert werden. Stattdessen vergeuden die als Weltpolizisten ihr Pulver und wollen es einfach nicht kapieren, sie verlieren beständig ihre Kriege, ganz gleich, wo sie einen anfangen. Mein Gott, wie lange wird das noch so weiter gehen?
So wie ich das im Moment einschätze, setzen die chinesischen Kommunisten alles daran, die Vorherrschaft in der Welt zu erlangen, und dies ganz ohne das grosskotzige Aufschneiden der ehemaligen Sowjetclique heimlich still und leise. So lange wir jedoch mit denen gute Geschäfte machen, richtet sich unsere Aufmerksamkeit gegen unwichtigere Feinde. Auch wir begreifen nichts. Wir Europäer und die USA bekäpfen uns auf relativ subtile aber heftige Weise in der Finanz- und Wirtschaft, währendessen sich wo anders der echte Feind in Stellung bringt.
Was Sie schreiben ist alles völlig richtig, aber man glaubt es kaum, an der Weltmisere sind nach den "klügsten" Analysten nur die Sozialwerke und die Faulenzer Schuld, schön nicht wahr?
Es wird auch den USA so gehen, was sich da so bei der Teaparty ansammelt, lässt Schlimmes befürchten. Der Obama kriegt die Kurve auch nicht mehr. Wo sind dort die Leute, die sich mal nicht beständig selbst in die Tasche lügen? Dass die Amis die grössten sind und alles meistern, das reden die beständig daher, das haben wir ja jetzt mal begriffen, jetzt müsste mal der Beweis geliefert werden. Stattdessen vergeuden die als Weltpolizisten ihr Pulver und wollen es einfach nicht kapieren, sie verlieren beständig ihre Kriege, ganz gleich, wo sie einen anfangen. Mein Gott, wie lange wird das noch so weiter gehen?
So wie ich das im Moment einschätze, setzen die chinesischen Kommunisten alles daran, die Vorherrschaft in der Welt zu erlangen, und dies ganz ohne das grosskotzige Aufschneiden der ehemaligen Sowjetclique heimlich still und leise. So lange wir jedoch mit denen gute Geschäfte machen, richtet sich unsere Aufmerksamkeit gegen unwichtigere Feinde. Auch wir begreifen nichts. Wir Europäer und die USA bekäpfen uns auf relativ subtile aber heftige Weise in der Finanz- und Wirtschaft, währendessen sich wo anders der echte Feind in Stellung bringt.
Was Sie schreiben ist alles völlig richtig, aber man glaubt es kaum, an der Weltmisere sind nach den "klügsten" Analysten nur die Sozialwerke und die Faulenzer Schuld, schön nicht wahr?
Donnerstag, 17. November 2011 07:16 Uhr
Wie seinerzeit die Sowjetunion rüstet sich die USA heute kaputt
Obama besucht Australien. Es wird erwartet, dass er eine engere militärische Zusammenarbeit mit Australien ankündigt. Für die USA und Australien bedeutet dies noch höhere Militärausgaben und damit noch mehr Schulden.
Die Republikaner und auch die Demokraten sind mitverantwortlich für die riesigen Staatsschulden der USA die sich im Laufe der Jahrzente angehäuft haben. Schon der Krieg in Vietnam hat Milliarden gekostet, die Weltraumabenteuer der NASA mit ihren „Mondlandungen“ (*) auch. Die Irakkriege, der Krieg in Afghanistan, in Somalia, auf dem Balkan, in Libyen und all die Stellvertreterkriege des Pentagons und die Geheimoperationen der CIA in verschiedenen Ländern waren finanziell eine riesige Bürde. Die schätzungsweise 1‘000 Militärstützpunkte rund um den Globus der USA sind auch nicht gratis. Viel Geld kostet auch die Gefängnisindustrie in den USA. In den Vereinigten Staaten wird ein Mehrfaches von Menschen inhaftiert als dies in Europa üblich ist. Seit 2001 haben sich die Rüstungsausgaben der USA, laut dem Stockholm International Peace Institut, SIPRI, um 81 Prozent erhöht. 2010 betrugen die weltweiten Rüstungsausgaben 1‘600 Milliarden US Dollar. Auf die USA entfielen allein 698 Milliarden US Dollar, laut SIPRI. In diesen Ausgaben sind die Milliarden Aufwendungen der NASA nicht enthalten. Dabei sind die Weltraumprojekte der NASA sehr eng verbunden mit dem Pentagon. Die NASA geht vor allem militärische Projekte an, nicht wie uns vorgegaukelt wird zivile, friedliche. - Wie seinerzeit die Sowjetunion rüstet sich die USA heute kaputt.
(*) Es gibt Journalisten die zu den Raumfahrtunternehmen der Sowjets und dann zu den Mondlandungen der Amerikaner recherchiert haben. Dabei sind sie auf zahlreiche Ungereimtheiten gestossen. Gerhard Wisnewski hat im letzten Jahr dazu das Buch „Lügen im Weltraum“ im Kopp Verlag veröffentlicht. Der gleiche Autor hat im Knaur Verlag im August dieses Jahres auch das Buch „Operation 9/11, der Wahrheit auf der Spur“ publiziert.
Die Republikaner und auch die Demokraten sind mitverantwortlich für die riesigen Staatsschulden der USA die sich im Laufe der Jahrzente angehäuft haben. Schon der Krieg in Vietnam hat Milliarden gekostet, die Weltraumabenteuer der NASA mit ihren „Mondlandungen“ (*) auch. Die Irakkriege, der Krieg in Afghanistan, in Somalia, auf dem Balkan, in Libyen und all die Stellvertreterkriege des Pentagons und die Geheimoperationen der CIA in verschiedenen Ländern waren finanziell eine riesige Bürde. Die schätzungsweise 1‘000 Militärstützpunkte rund um den Globus der USA sind auch nicht gratis. Viel Geld kostet auch die Gefängnisindustrie in den USA. In den Vereinigten Staaten wird ein Mehrfaches von Menschen inhaftiert als dies in Europa üblich ist. Seit 2001 haben sich die Rüstungsausgaben der USA, laut dem Stockholm International Peace Institut, SIPRI, um 81 Prozent erhöht. 2010 betrugen die weltweiten Rüstungsausgaben 1‘600 Milliarden US Dollar. Auf die USA entfielen allein 698 Milliarden US Dollar, laut SIPRI. In diesen Ausgaben sind die Milliarden Aufwendungen der NASA nicht enthalten. Dabei sind die Weltraumprojekte der NASA sehr eng verbunden mit dem Pentagon. Die NASA geht vor allem militärische Projekte an, nicht wie uns vorgegaukelt wird zivile, friedliche. - Wie seinerzeit die Sowjetunion rüstet sich die USA heute kaputt.
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