Obama reist am Donnerstag nach Boston

Washington - US-Präsident Barack Obama reist am Donnerstag nach Boston. Er werde dort an einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des Bombenanschlags auf den Marathon teilnehmen, teilte das Weisse Haus mit.
Bei der Suche nach den Bombenlegern von Boston hoffen die Behörden derweil auf breite Hilfe aus der Bevölkerung. «Irgendjemand weiss, wer dies getan hat», sagte Rick DesLauriers von der Bundespolizei FBI bei einer Pressekonferenz am Dienstagnachmittag.
Die Bandbreite möglicher Täter und Motive sei gross. Bislang seien rund 2000 Hinweise eingegangen, viele davon seien analysiert und überprüft worden. Mehr als 1000 Fahnder seien mit dem Fall befasst.
Es sei anzunehmen, dass die Sprengvorrichtung in einer schwarzen Nylontasche gewesen sei. Genaue Erkenntnisse über verwendete Materialien würden laufende Laboruntersuchung ergeben.
(ga/sda)
Ich möchte aber an dieser Stelle keine Vergleiche ziehen von einem Bombenattentat zu einem Drohnenangriff. Ich verabscheue beides und ich unterscheide die Menschen nicht nach Hautfarbe, Religion, politischer Gesinnung oder Herkunft.
Heldenhaft leisteten Freiwillige nach dem furchtbaren Bombenanschlag beim Boston-Marathon Hilfe. Sicher werden die Opfer des Luftangriffes der Vereinigten Staaten anfangs April in Afghanistan nicht so viel Hilfe erfahren haben. In der Provinz Kunar im Nordosten Afghanistans haben bei diesem Angriff der US-Luftwaffe gegen Stellungen der Taliban nach Angaben der Provinzregierung auch zehn Kinder ihr Leben verloren und fünf Frauen sollen verletzt worden sein. Im Februar hatte es einen ähnlichen Angriff gegeben. Damals waren fünf Kinder, vier Frauen und ein Mann getötet worden.
Auch bei den geheimen Drohnenangriffen der USA in Afghanistan, Pakistan, dem Jemen und in Somalia verlieren immer wieder viele Zivilsten ihr Leben. Das führt zu keinen Schlagzeilen, wie jetzt in Boston. – Warum eigentlich nicht? Sind Weisse die ihr Leben verlieren bessere Menschen? - US Senator Lindsey Graham schätzt, dass bisher 4’700 Menschen durch den geheimen Drohnenkrieg der USA getötet worden sind. Obwohl der Senator die zivilen Opfer sehr bedauert, unterstützt der Senator diese Liquidierungen von Verdächtigen die unter Obama so stark zugenommen haben. Diese Hinrichtungen werden ohne Prozess, ohne eine Möglichkeit sich gegen Anschuldigungen zu verteidigen vollstreckt. Nach Untersuchungen des „Britain Bureau of Investigative Journalism“ wurden bei den CIA-Drohnenangriffen in Pakistan 3‘587 Personen getötet, darunter 884 Zivilisten. Das pakistanische Onlineforum »Pakistan Body Count«, das auch die lokale Presse und Krankenhausberichte analysiert, zählte schon bis zum 24. September 2010 32 tote Al Kaida -Mitglieder sowie 1‘778 ermordete und 514 verletzte Zivilisten durch 173 mit Zeit- und Ortsangabe dokumentierte Angriffe. Nach dieser Auflistung würden auf einen getöteten Verdächtigen in Pakistan mehr als 50 Unschuldige kommen.
Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht (die Terroropfer in Boston) und man siehet die im Lichte die im Dunkeln (die Opfer des Krieges gegen den Terror in Afghanistan, dem Irak, im Jemen und in Somalia) sieht man nicht.
Na gut. Eine Bratpfanne ist mir auch schon einmal nachgeschmissen worden. In Zukunft nehme ich mich also auf der Strasse vor Frauen mit Dampfkochtöpfen in Acht.
Mit Kochtöpfen hätten ganz unauffällig Frauen rumschlendern können... Nur so eine Idee von mir.
Ich habe mich zu diesem Thema nur geäussert, weil
1. es war ein Sportanlass
2. da wurden so viele Falschmeldungen und Spekulationen in Umlauf gebracht
3. Sie haben von Wahlkampf geschrieben.
Stimmt schon, keinschaf. Es gibt wichtigere und grössere Probleme zu lösen.
Im Prinzip.
Aber das Wissen, wie man sie SO baut, dass sie auch richtig funktioniert und die Möglichkeit, trotz rigoroser Sicherheitsvorkehrungen und überall herumlungernder FBI-Beamter zwei Taschen mit Pfannen zu deponieren, lässt für mich keinen anderen Schluss, als den schon erwähnten zu.
Immerhin wusste der "Bombenbastler", dass diese Art von Bombe zwar nicht wahnsinnig effektiv ist, dafür den unbezahlbaren Vorteil hat, dass man den Erbauer aufgrund der Bombenart nicht rückverfolgen kann. Beides zusammen riecht nicht wirklich nach Amateur;-)
Aber was soll's. Die halbe Welt diskutiert über diesen Anschlag. Es sind 3 Menschen tot. Anderenorts sterben täglich viele hunderte und keinen Amerikaner interessiert's. Was soll ich mich um dieses US-Theater kümmern?
Ginge es nach mir,würde man darüber nicht einmal berichten.
Nicht, dass ich Herrn Obama gleich einen Friedensnobelpreis überreichen möchte, aber da war sein Vorgänger, Herr Bush doch ein gewiefterer Falschspieler. Ich erinnere mich an die angeblichen Morddrohungen von Seiten Al Kaida vor seiner zweiten Amtszeit. Haben Sie nach seiner Wiederwahl noch jemals was von Morddrohungen gehört oder gelesen? Ich auch nicht.
Alles andere, was Sie zu dem Thema schreiben, könnte stimmen. Könnte: Eine selbstgebastelte Bombe in einem Kochtopf? Nach einer gut organisierten und militanten Terroristengruppe sieht das nicht aus.
Das macht den Attentäter um so gefährlicher.
Aber letzten Endes spielt es ja eh keine Rolle, welche Marionette die da auf die Bühne stellen.
Wahlkampf macht er bestimmt, ob für sich selbst oder für die Partei.
Obama steht schlecht im Kurs,die Wirtschaft serbelt,keines seiner grosskotzigen Wahlkampfversprechen wurde eingelöst und seine Hintermänner wollen,dass der Ersatzjesus wiedergewählt wird.
Jede Terrororganisation hätte sich längst zur Tat bekannt, denn es macht keinen Sinn,Terror zu veranstalten,ohne die Terrorisierten wissen zu lassen, woher er kommt.
Amerikaner lieben es, angelogen zu werden. Das weiss auch deren Führung.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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