Obama verteidigt Bau von Moschee nahe Ground Zero

publiziert: Samstag, 14. Aug 2010 / 09:00 Uhr / aktualisiert: Samstag, 14. Aug 2010 / 16:09 Uhr
Das Recht zur freien Religionsausübung dürfe durch nichts erschüttert werden, sagte Obama.
Das Recht zur freien Religionsausübung dürfe durch nichts erschüttert werden, sagte Obama.

Washington - US-Präsident Barack Obama unterstützt den umstrittenen Bau einer Moschee am Ground Zero in New York. Er sagte anlässlich eines Essens zum Fastenbrechen im Ramadan im Weissen Haus in Washington, Muslime hätten das gleiche Recht zur Religionsausübung wie jedermann in den USA.

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«Als Bürger und als Präsident glaube ich, dass Muslime dieselben Rechte zur Ausübung ihrer Religion haben wie jeder andere in diesem Land», sagte Obama am Freitagabend (Ortszeit). Bei der Opposition rief Obama damit heftige Kritik hervor.

Der Ort, an dem islamistische Terroristen am 11. September 2001 zwei gekaperte Flugzeuge in das World Trade Center steuerten, sei «geheiligter Boden», und die Anschläge seien ein «zutiefst traumatisches Ereignis» für die USA, sagte Obama. Dennoch müsse das Bekenntnis der USA zur Religionsfreiheit «unerschütterlich» bleiben.

Daher müssten Muslime das Recht haben, nahe des Ground Zero eine Moschee zu bauen, sagte er bei einem abendlichen Fastenbrechen mit muslimischen Gästen im Weissen Haus anlässlich des islamischen Fastenmonats Ramadan. Obama warnte davor, die Muslime im Land mit Terroristen gleichzusetzen.

Heftiger Streit

Das geplante islamische Gemeindezentrum hat in den USA für heftige Kontroversen gesorgt. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg und andere hochrangige Vertreter der Stadt unterstützen das Projekt, das zu einer besseren Verständigung zwischen dem Westen und der muslimischen Welt beitragen soll.

Gegner argumentieren hingegen, die geplante Moschee verletze die Erinnerung an die Opfer des 11. September 2001. Einer kürzlichen Umfrage zufolge sind 68 Prozent der US-Bürger gegen eine Moschee nahe des Ground Zero.

Republikaner sind Empört

Der Präsident hatte sich bislang aus der Debatte herausgehalten. Vorige Woche erklärte sein Sprecher Robert Gibbs, Obama wolle sich nicht an «lokalen Entscheidungsprozessen» beteiligen.

Die Äusserungen Obamas riefen nun Empörung bei den konservativen Republikanern hervor: Nach Ansicht des New Yorker Kongressabgeordneten Peter King «missbraucht» die muslimische Gemeinde ihre Rechte und «beleidigt unnötig» viele Menschen mit dem Bauvorhaben.

(bang/sda)

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Die muslimische Gemeinde will ein 15-stöckiges Gemeindezentrum errichten, dessen Kernstück eine grosse Moschee sein soll.
Damit wir uns völlig richtig verstehen
Ich bin reformierter Christ, darum ist die christliche Kultur Europas mein Weltbild, meine moralische Richtschnur. Das ist mein Kultureller Hintergrund, das Christentum ist Europas Kultureller Hintergrund.
Sie müssen mich nicht mit Bibeltexten zu decken, ich lese sie ich verstehe sie auch, sie haben aber nichts mit diesem Thema zu tun. Wenn Sie mir unterstellen das ich Sie nicht verstehe, liegen sie total falsch. Ich versuche nur eine Debatte mit Ihnen zu führen, wie es ich für aufgeklärte Europäer gehört. Wenn Sie bei mir mit der Schöpfungsgeschichte kommen und auch nur ein bisschen Menschenkenntnis haben, sollten Sie doch meine Reaktion kommen sehen. Ich wollte Ihnen nur vor Augen führen, das Extremismus in jeder Form gefährlich ist, wenn Sie Obama oder andere Menschen als Antichristen oder Ungläubige oder Unchristlich verurteilen, ist das für mich beinahe die gleiche Ebene wie ein muslimischer Extremist. Auch er verurteilt mich als ungläubig und niedriger oder was auch immer. Es ist aber immer die selbe Wortwahl.
Ich kann mit Ihnen keine Theologische Debatte führen, dafür bin ich einfach zu wenig bibelfest, ich kann mit Ihnen eine Debatte über das Zusammenleben der Religionen oder Kulturen führen. Vielleicht aber muss ich mir auch eingestehen das ich einfach in einer anderen Welt wie Sie leben. Ich bin überzeugt das Religionen eine zu tiefst Menschliche Erfindung sind und sie sind auch nötig, aber sie dürfen auf keine Fall zu stark werden. Sie müssen Privatsache bleiben, im täglichen Umgang, sei es Arbeit, Schule. auf der Strasse oder Politik dürfen Religion keine Rolle spielen. Und mir ist völlig egal ob das Islam, oder Chistentum ist. Ich bin ein logischer weltlicher Mensch, ich kenne die Fakten und das sind Fakten, wie versteinerte Dinosaurier, oder Werkzeuge aus der Steinzeit, oder Antike Gebäude. Alles diese Fakten sind Real ich kann sie mir ansehen, die Plattentektonik unsere Erde zeigt, der Planet ist uralt. Die Grösse des Universums um uns herum ist unvorstellbar, wir sind winzig klein. Das alles ist beweisbar und völlig logisch Religionen sind wichtig für die Menschen, sie geben Kraft sie formen Werte. Leider lösen sie auch Kriege aus. Mehr sind sie aber nicht.

Bitte entschuldigen Sie, ich will Ihren tiefen Glauben wirklich nicht schlecht machen, aber um eines bitte ich Sie, glauben Sie! aber erwarten Sie nicht das es allen so gehen muss. Ich diskutiere gerne mit ihnen, aber bitte versuchen Sie etwas realer zu bleiben. Wenn Sie mit Bibelzitaten kommen, zerstören Sie jede fruchtbare Debatte. Den über die Absolute Wahrheit kann man nicht debattieren. Offene Debatten sind das, was Sie und mich von einem Taliban unterscheidet.
Sie bleichen aus
Nein Steson, Sie sind es der die Fakten nicht hören will. Haben Sie meinen vorigen Post gelesen? Falls ja, haben Sie anscheinend schon wieder meine Erklärung der totalen Verschiedenartigkeit von den zwei monotheistischen Glaubensrichtungen Christentum - Islam ignoriert. Ignoranz wird Ihnen aber nicht weiterhelfen.

http://www.nachrichten.ch/forum/AT+NT/449569/post24020.htm
Sie weichen aus
Warum benutzt ein Taliban genau die selben Worte wie Sie? Warum wohl Roland71 ? weil extreme Religiöse Ansichten immer aus der Selben Ecke kommen! Es ist völlig egal ob Christen Moslems Hindus oder was es auch immer noch so gibt. Extreme Ansichten sind gefährlich! Bitte denken Sie nach, Sie sind ein Aufgeklärter Europäer, da kann ich echt nicht verstehen wie man vom Antchristen und Zorn Gottes usw reden kann. Das im Zusammenhang mit Ereignissen die durch Menschliches Versagen und Naturkatastophen ausgelöst worden sind.
Fundamentale Ansichten
Natürlich interpretiert ein gläubiger Moslem die Weltgeschehnisse völlig anders als ein gläubiger Christ. Fundamentale Ansichten gibt es überall, wo auch tatsächlich ein Fundament vorhanden ist. Die grossen Unterschiede habe ich aber schon etliche Male erwähnt. Tatsache ist: Der fundamentale Glaube der Muslime, die sich auf den Koran berufen ist zutiefst kriegerisch und zerstörerisch. Mohammed als Saatsreligionsgründer war ein hinterhältiger Kriegsmann. Er verlangt von seinen 'Nachahmer' den Djihad mit Mord und Totschlag. Der fundamentale Glaube der Christen, die sich auf die Bibel berufen ist zutiefst von Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe geprägt. Jesus ist (als Gottes Sohn) auch ein vollkommener Mensch voller Liebe und Gewaltlosigkeit. Er verlangt von Seinen 'Nachahmer' Wahrheitsliebe und Treue.

"Fundamental" ist gewiss nichts schlechtes, aber es kommt darauf an wer oder was dieses Fundament ist.

http://www.way2god.org/de/bibel/epheser/2/20/?hl=1#hl
Vielen Dank für die Antwort
Mein Wissen habe ich, aus der Bibel, der Biblischen Geschichte in der Schule, Religionsunterricht beim Pfarrer, aus Büchern, Film usw, teilweise habe ich auch Infos im Kopf von denen ich gar nicht mehr weiss woher ich das weiss.

So wie sie das schreiben, oder wie ich das Verstanden habe, ist das der Weltuntergang... oder wie würden Sie die Zerstörung der heutigen sündigen Erde sonst verstehen.

Wie Sie vom Bau einer Moschee in NY, zum Ölleck im Golf von Mexiko über die Präsidentschaft Obamas zum Antichristen kommen, ist doch eher sonderbar. Sie Interpretieren das Öldesaster und die Wirbelstürme als Strafe Gottes für ein Gottloses Amerika...... Haben Sie gelesen, die Taliban haben die Überschwemmung in Pakistan als Strafe Allas, für die Zusammenarbeit mit den ungläubigen interpretiert..... Das lieber Roland71 sollte einem normal denkenden Menschen ziemlich Sorgen machen, oder etwa nicht? Die benutzen genau die selben Bilder wie Sie!!!!!! Womit ich Sie mit Sicherheit nicht als Terroristen bezeichnen wollte. Es geht mir um fundamentalistische Ansichten, die sind in allen Religionen genau gleich.
Hmmmmmm!
Ich freu mich schon auf den zukünftigen Wocheneinkauf. Man muss nicht mehr viel unterschiedliches einkaufen, da der Kochplan folgendermassen lautet:
Montag: Fondue
Dienstag: Züri Gschnetzeltes mit Rösti
Mittwoch: Stock und Kalbswürscht, Dessert: Glarner Pastete
Donnerstag: Älpler Makronen
Freitag: Basler Leckerli (gell, fleischlos)
Samstag: Böllefladen
Sonntag: Heilige Cervelat mit Heröpfel
Apokalyptisch ist...
...dieser zitierte Artikel.
Es ist halt schwierig
Wie wollen Sie mit jemanden diskutieren der die absolute Wahrheit kennt? Das geht gar nicht. Mich interessiert aber schon, ob bei Roland71 mehr dahintersteckt als nur das zitieren der Bibel und einer ziemlich düsteren Weltanschauung. Leider ist es so das Vernunft und Rationalität nicht funktioniert. Ein Gespräch unter vier Augen,,, das wäre echt interessant. Ich lerne dauernd was, ich lerne Weltbilder kennen die mir ziemlich fremd sind. Solche Meinungen hört man sonst einfach nicht.
Ernsthafte Antwort
Guten Abend Steson, mich würde es im Gegenzug interessieren, von woher Sie das bisherige Wissen haben?

Weltuntergangs-Szenarien gab und gibt es nämlich immer wieder. Die Bibel spricht aber nicht von einem "Weltuntergang", sondern von der Zerstörung dieser sündigen Erde und von der Erschaffung neuer Himmel und einer neuen Erde (vergl. http://www.way2god.org/de/bibel/2_petrus/3/13/?hl=1#hl "in denen "Gerechtigkeit wohnt". Als erstes grosses Ereignis wird aber die Entrückung der Christen sein. Dann kann der Antichrist ungehindert seine Schreckensherrschaft ausüben. Nach einer 7-jährigen Gerichtszeit (Drangsalszeit = schlimmste Zeit auf dieser Erde) über die Erdenbewohner, die die Wahrheit nicht angenommen haben folgt dann das Millenium, in dem Israel wieder der "Heilskörper" dieser Erde sein und der Satan "gebunden" sein wird. Erst danach folgt die Zerstörung dieser sündigen Erde.

Nachfolgend nun ein Abriss der wichtigen vergangenen und kommenden prophetischen Ereignissen:

Daniel und der prophetische Raster

• Nach 70 Jahrwochen kommt das 1000-jährige Reich (Dan 9,24).
• Dan 9,25-27: „[25] So wisse denn und verstehe: Vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis auf den Messias, den Fürsten, sind 7 Jahrwochen und 62 Jahrwochen.“
Erlass zum Aufbau Jerusalems (Neh 2): Nisan (März/April) 445 v. Chr.
Auftreten Jesu als Messias-Fürst: Palmsonntag (Joh 12), Nisan (März/April) 32 n. Chr. (15. Jahr des
Kaisers Tiberius [Luk 3,1]; Tiberius: ab 14 n. Chr.; 15 + 3 [Luk 13,6-9] → 32 n. Chr.)
7 + 62 JW = 69 JW [1 Jahrwoche = 7 Jahre à 360 Tage (vgl. Off 11,2-3)]
69 x 7 x 360 T = 173’880 Tage → Passt exakt hinein! Vgl. R. Liebi: "Jerusalem - Hindernis für den Weltfrieden?" S. 34ff.

• „[25b]Strassen und Gräben werden wiederhergestellt und gebaut werden, und zwar in Drangsal der Zeiten.“ Vgl. die dauernde militärische Bedrohung Israels während des Wiederaufbaus in Neh 2ff.
• „[26a] Und nach den zweiundsechzig Jahrwochen wird der Messias ausgerottet/weggetan werden und nichts haben.“
Nach den ersten 7 JW (= 49 Jahre, während derer Jerusalem vollständig wiederaufgebaut wurde) folgten die 62 JW. Exakt am Ende dieser Zeit trat Jesus als Fürst auf. Fünf Tage danach wurde Er gekreuzigt. Er richtete kein weltweites Friedensreich auf.
• [26b] Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören,…“ Im Jahr 70 n. Chr. zerstörten die Römer (= das Volk; „der kommende Fürst“ aus diesem Volk, Dan 7,20ff, ist noch zukünftig) Jerusalem und den Tempel.
• [26c] … und das Ende davon wird durch die überströmende Flut sein; und bis ans Ende: Krieg, Festbeschlossenes von Verwüstungen. [27] Und er wird einen festen Bund mit den Vielen schliessen für eine Jahrwoche; und zur Hälfte der Jahrwoche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und wegen der Beschirmung der Gräuel wird ein Verwüster kommen, und zwar bis Vernichtung und Festbeschlossenes über das Verwüstete ausgegossen werden.“
Der Abschluss der Kette von Krieg und Verwüstung über Jerusalem wird die „überströmende Flut“ bilden (der König des Nordens, Dan 11,40). Bund zwischen Rom und Jerusalem für 7 Jahre, zum Schutz vor dem König des Nordens (Jes 28,14-22). Nach 3 ½ Jahren: Stopp des Opferdienstes in Jerusalem. Verwüstung durch den König des Nordens (Dan 11,40-45).

Der chronologische Plan der Offenbarung

• Sendschreiben (2-3): Zeit der Gemeinde
• Entrückung: vgl. Off 4,1 (symbolisch dargestellt)
• Die 24 Älteste (die Entrückten im Himmel): Off 4,4
• Die Siegel 1 – 6 (Gerichte nach der Entrückung, vor der grossen Drangsal): Off 6,1-17
• Das 7. Siegel (Eröffnung der grossen Drangsal, bestehend aus 7 Posaunen), wobei die 7.Posaune aus 7 Schalen besteht): Off 8,1ff.
• Wiederkunft Christi Off 19,11ff.
• Das Gericht der Lebendigen: Mat 25,31-46
• Das 1000-jährige Reich: Off 20,1ff.
• Aufstand von Gog und Magog: Off 20,7-10
• Das Gericht der Toten: Off 20,11-15
• Neue Schöpfung Off 21,1-8

Prophetische Begriffe und Hauptakteure

• Die Entrückung: Joh 14,1-3; 1Kor 15,15ff.; 1Thess 4,13-18; vgl. Off 4,1
• Entrückung vor der grossen Drangsal und vor „der Stunde der Versuchung“: 2Thess 2,6-7; Off 3,10 (tereo ek = „bewahren vor“; nicht: „bewahren aus“
• „die Stunde der Versuchung“ (= die Verführungszeit des Antichristen; 1. – 6. Siegel; Off 6,1): Off 3,10
• Drangsalszeit (7. Siegel, bestehend aus 7 Posaunen und 7 Schalen): Mat 24,21; Mark 13,19; Off 8,1ff.
• Zeitdauer der Drangsal: 3 ½ Jahre (1260 Tage): Dan 7,25; 9,27; Off 11,2.3; 12,7.14; 13,5
• Eröffnung der grossen Drangsal durch die Entweihung des Tempels: Dan 9,27; 12,11; Mat 24,15; Mark 13,14; Off 13,14ff.
• Flucht des Überrestes auf die Berge; nach Jordanien: Mat 24,15-21; Mark 13,14-19; Off 12,1ff.; Jes 16,4; Ps 42,5.7
• Der Überrest aus Israel: Off 7,1-8; Jes 10,20-22; 11,11; 28,5; 37,32; 46,3; Mi 2,2; 4,7; 5,7-8; Zeph 2,7.9; 3,13; Sach 8,11-12; Röm 9,27; Sach 13,8ff.
• Die unzählbare Schar aus den Völkern (Heiden, die sich nach der Entrückung bekehren, weil sie das Evangelium nicht abgelehnt hatten; vgl. 2Thess 2,9-12): Off 7,9-17
• Der Antichrist: Dan 11,36-39; 2Thess 2,3-4; 1Joh 2,18ff.; Off 13,11-18
• Das Römische Reich und sein Diktator: Dan 7,7-11.19-27; Dan 9,26b-27; Off 13,1-10
• Bund des Römischen Reiches mit Israel unter dem Antichrist: Dan 9,27; Jes 28,14-22
• Babylon (die Röm. Katholische Kirche): Off 17-18
• „Der König des Nordens“ (Syrien) / „der Assyrer“ und seine Verbündeten: Dan 8,23-26; 11,40-45; Joel 1-2; Jes 28,14 – 29,8; Jes 10,24ff.; Mi 5,4-5; Ps83
• Völkerschlacht in Edom: Ob 1; Jes 63,1-6
• Schlacht von Harmagedon: Off 16,13-16; 17,14; 19,11-21
• Wiederkunft Christi auf dem Ölberg: Sach 14,3-5
• Wiederkunft Christi in Ägypten: Jes 19,1
• Gog vom Land Magog: Hes 38-39
• Wiedereinführung der Opfer mach 1290 Tagen (= 1260 + 30 Tage): Dan 12,11
• Die 1335 Tage (= 1260 + 75 Tage): Dan 12,12
• Das 1000-jährige Reich: Off 20,4-6

Nach Manuskript von Roger Liebi - http://www.rogerliebi.ch
Gottlose Yale Uni
Das finde ich besonders amüsant, wenn man bedenkt dass zum Beispiel sowohl George W. Bush und auch Bill Clinton dort studierten. Oder Richard Cheney und John Kerry.
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