Flagge zeigen statt Boykott
Österreich: Künstler gehen in die Offensive
publiziert: Mittwoch, 23. Feb 2000 / 20:06 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 23. Feb 2000 / 20:24 Uhr
Wien - Der spektakuläre «Rückzug vom Rückzug» des
Salzburger Festspielleiters Gérard Mortier markiert einen
Wendepunkt in der Diskussion unter Künstlern, wie der neuen
rechtskonservativen Regierung in Österreich zu begegnen sei.
Hintergrundbericht
von Irmgard Schmidmaier, DPA
Dominierten anfangs Boykott-Aufrufe gegen die
Regierungsbeteiligung von Jörg Haiders FPÖ, so setzt sich nun die
Haltung durch, mit verstärkter Präsenz zu reagieren: Die Kunst
meldet sich zur aktuellen Situation zu Wort. Selten wurde in
Österreich so engagiert über das Verhältnis von Kunst und Politik
diskutiert.
Radikale Stellungnahmen prägten zunächst das Stimmungsbild. Elfriede Jelinek reagierte mit einem Aufführungsverbot ihrer Stücke. Der in New York lebende Architekt Raimund Abraham gab seine Staatsbürgerschaft zurück, und der Ausstellungskurator Robert Fleck sagte von Frankreich aus seine Herbstschau in der Wiener Kunsthalle ab.
Seine Kollegen rief er dazu auf, nicht mehr in Österreich auszustellen, «so lange die Nazis in der Regierung» seien. «Es ist nun für jeden Künstler, Galeristen, Museumskurator oder Sammler völlig unmöglich geworden, nach moralischen Massstäben in Österreich auszustellen», meinte er.
Für ihre drastischen Aktionen mussten sich die Boykott-Anhänger mittlerweile auch aus den eigenen Reihen Eitelkeit oder Hysterie vorwerfen lassen, auch wenn wie im Falle Jelineks ein Rückzug auf Verständnis stiess.
Aktionen anstatt Verweigerung
Nun aber mehren sich die Stimmen derer, die mit konkreten Aktionen ein Zeichen des Protests setzen wollen. Etwa Valie Export, die am 1. März mit dem Oskar-Kokoschka-Preis ausgezeichnet werden soll.
Gegen die Ehrung durch einen Regierungsvertreter hat sich die international bekannte Künstlerin gewehrt. Mit dem Preisgeld in Höhe von 250 000 Schilling will sie nun ein Projekt zur medialen Analyse faschistoider Politik finanzieren.
Burgtheater-Direktor Klaus Bachler hat zwar den Zuruf seines Vorgängers Peymann, jetzt Thomas Bernhards ehemaliges Skandalstück «Heldenplatz» wieder auf den Spielplan zu setzten, nicht erhört. Mit allabendlichen Gesprächsrunden und internationalen Gästen wie Michel Piccoli und Michel Friedman aber hat er das Haus der politischen Diskussion geöffnet.
Aussen liess er die Burg mit einschlägigen Zitaten aus aktuellen Stücken an der Bühne dekorieren, so mit dem Satz «The wrong people always seem so right to me» von Jeff Koons als Gedankenanstoss.
«Das andere Österreich»
In seltener Einigkeit plädieren Vertreter der Hochkultur wie der jungen Szene dafür, der Demokratie den Rücken zu stärken. Sylvain Cambreling, der in einer ersten emotionalen Reaktion seinen Rückzug aus Salzburg und Wien erklärt hatte, will nun das Klangforum Wien weiterhin leiten.
Die Musiker hatten sich dort öffentlich gegen Haiders FPÖ ausgesprochen, und der Dirigent ist überzeugt, mit dem renommierten Ensemble sicher nicht die Kulturpolitik der FPÖ zu unterstützen. Er will in den Konzertprogrammen seinen Standpunkt verdeutlichen und nur mehr zeitgenössische Komponisten aufführen.
Zunehmend verstehen sich die Künstler als das «andere Österreich» und werden - wie die Filmemacherin Barbara Albert -auch im Ausland so wahrgenommen. Die Jungfilmerin ist mit ihrem Streifen «Nordrand», der die Situation von Jugendlichen verschiedener nationaler Herkunft in Wien thematisiert, derzeit auf allen wichtigen Festivals vertreten.
Bondy mahnt zur Besonnenheit
In Los Angeles wurde sie noch aufgefordert, «Nordrand» aus dem Wettbewerb um den Oscar zu nehmen. Nun hat sie die Bestätigung von einem dänischen Festival, das den geplanten Österreich-Schwerpunkt nicht streichen, sondern mit den Vertretern des jungen österreichischen Films reden will. Als neuer Konsens in den kulturpolitischen Turbulenzen scheint sich die Strategie durchzusetzen, nicht das Kulturleben, sondern die politisch-repräsentative Ebene zu boykottieren.
Zur Besonnenheit mahnt auch der schweizer Regisseur Luc Bondy, Schauspielleiter und künftiger Alleinintendant der Wiener Festwochen. Hysterie führe zur Umkehrung dessen, was mit den Protesten gemeint sei: «Welche Mittel der Manifestation bleiben uns denn noch, wenn wir jetzt, in dieser unerfreulichen Lage, zur schärfsten Munition greifen?»
Radikale Stellungnahmen prägten zunächst das Stimmungsbild. Elfriede Jelinek reagierte mit einem Aufführungsverbot ihrer Stücke. Der in New York lebende Architekt Raimund Abraham gab seine Staatsbürgerschaft zurück, und der Ausstellungskurator Robert Fleck sagte von Frankreich aus seine Herbstschau in der Wiener Kunsthalle ab.
Seine Kollegen rief er dazu auf, nicht mehr in Österreich auszustellen, «so lange die Nazis in der Regierung» seien. «Es ist nun für jeden Künstler, Galeristen, Museumskurator oder Sammler völlig unmöglich geworden, nach moralischen Massstäben in Österreich auszustellen», meinte er.
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Aussen liess er die Burg mit einschlägigen Zitaten aus aktuellen Stücken an der Bühne dekorieren, so mit dem Satz «The wrong people always seem so right to me» von Jeff Koons als Gedankenanstoss.
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Die Musiker hatten sich dort öffentlich gegen Haiders FPÖ ausgesprochen, und der Dirigent ist überzeugt, mit dem renommierten Ensemble sicher nicht die Kulturpolitik der FPÖ zu unterstützen. Er will in den Konzertprogrammen seinen Standpunkt verdeutlichen und nur mehr zeitgenössische Komponisten aufführen.
Zunehmend verstehen sich die Künstler als das «andere Österreich» und werden - wie die Filmemacherin Barbara Albert -auch im Ausland so wahrgenommen. Die Jungfilmerin ist mit ihrem Streifen «Nordrand», der die Situation von Jugendlichen verschiedener nationaler Herkunft in Wien thematisiert, derzeit auf allen wichtigen Festivals vertreten.
Bondy mahnt zur Besonnenheit
In Los Angeles wurde sie noch aufgefordert, «Nordrand» aus dem Wettbewerb um den Oscar zu nehmen. Nun hat sie die Bestätigung von einem dänischen Festival, das den geplanten Österreich-Schwerpunkt nicht streichen, sondern mit den Vertretern des jungen österreichischen Films reden will. Als neuer Konsens in den kulturpolitischen Turbulenzen scheint sich die Strategie durchzusetzen, nicht das Kulturleben, sondern die politisch-repräsentative Ebene zu boykottieren.
Zur Besonnenheit mahnt auch der schweizer Regisseur Luc Bondy, Schauspielleiter und künftiger Alleinintendant der Wiener Festwochen. Hysterie führe zur Umkehrung dessen, was mit den Protesten gemeint sei: «Welche Mittel der Manifestation bleiben uns denn noch, wenn wir jetzt, in dieser unerfreulichen Lage, zur schärfsten Munition greifen?»
(sda)
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