Olympische Spiele: Sicherheitsvorkehrungen in Athen eingeleitet

publiziert: Freitag, 12. Sep 2003 / 14:24 Uhr / aktualisiert: Freitag, 12. Sep 2003 / 15:04 Uhr

Elf Monate vor Beginn der Olympischen Spiele in Athen sind zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen in der griechischen Hauptstadt eingeleitet worden.

Sicherheit wird bei Olympia 2004 in Athen gross geschrieben. 45 000 Helfer werden zu dafür eingesetzt.
Sicherheit wird bei Olympia 2004 in Athen gross geschrieben. 45 000 Helfer werden zu dafür eingesetzt.
Insgesamt werden 45 000 Polizisten, Feuerwehrleute, Beamte der Staatssicherheit und Militärs eingesetzt, um mögliche Terrorakte zu verhindern.

Die Sicherheitsmassnahmen gelten als die umfangreichsten und mit rund 600 Millionen Dollar teuersten in der Geschichte der Olympischen Spiele.

Die griechischen Behörden arbeiten nach Angaben des Athener Organisationskomitees (ATHOC) eng mit den Sicherheitsbehörden aus Deutschland, den USA, Grossbritannien, Frankreich, Spanien und Israel zusammen.

Laut griechischen Medien werden ab sofort die Patrouillen rund um die olympischen Anlagen und die Kontrollen der wichtigsten Botschaften, der grossen Hotels und der Filialen internationaler Unternehmen verstärkt. In den kommenden zwei Monaten sollen insgesamt 1200 Kameras im Zentrum Athens und rund um die Sportanlagen installiert werden.

Die Küstenwache setzt elf Radarstationen ein, um die gesamte Ägäis und das westlich vom griechischen Festland liegende Ionische Meer zu überwachen, berichtete die Athener Zeitung "To Wima". Zwei Radarstationen sichern die Anlagen für Segeln und Rudern an der Ost- und der Südküste Athens.

Kanalisationen und unterirdische Passagen werden ebenfalls regelmässig kontrolliert. Im Frühling 2004 sollen alle Hafenanlagen des Landes nur noch von Reisenden mit Tickets betreten werden können. In den nächsten Monaten soll der Ernstfall mehrmals simuliert werden.

(SI/SDA)

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