Online-Nacktbilder werden Kindern zum Verhängnis

London/Leicestershire - Hunderte britischer Kinder werden jährlich online zu sexuellen Handlungen genötigt und anschliessend erpresst. Das geht aus einer Erklärung des Child Exploitation and Online Protection Centres (CEOP) hervor.
Hunderte Kinder erpresst
«Fälle von Online-Missbrauch steigen dramatisch an», erklärt Andy Barker, Deputy Chief Executive der polizeilichen Kinderschutz-Abteilung CEOP. In zwölf Fällen innerhalb der vergangenen zwei Jahre seien 424 Kinder erpresst worden, 184 davon im Vereinigten Königreich. Sieben Opfer nahm die Schmach so sehr mit, dass sie sich das Leben nahmen. In den meisten Fällen dauert es nur vier Minuten bis zur Erpressung. Der Polizeisprecher gibt zu bedenken, dass es sich nur um einen sehr kleinen, dunklen Teil des Internets handelt.
«Zuallererst ist es die englische Sprache. Die Erpresser sind erst dazu in der Lage die Kinder zu bedrohen, wenn sie mit ihnen kommunizieren können», sagt Stephanie McCourt, ebenfalls von CEOP. Ausserdem hätten Täter mitgeteilt, dass sie dazu fähig sind, Kinder in England zu bedrohen, weil das Land sehr offen und die Gesellschaft sehr liberal sei. Kommende Woche beginnt ein Gerichtsverfahren gegen Täter, die mehr als 40 gefälschte Online-Profile benutzten, um Kinder zu kontaktieren. Die Bande flog auf, als ein Kind seinen Eltern etwas erzählte.
Britische Behörden stellten Online-Erpressungen von Kindern erstmals 2010 fest. Zwei Brüder aus dem Emirat Kuwait hatten 110 Kinder kontaktiert, 78 davon im Vereinigten Königreich. Die Erpresser zwangen sie zu sexuellen Handlungen. Besonders wenn Kinder isoliert sind, sich alleine fühlen und Probleme haben, sind sie anfällig für die Forderungen aus dem Netz. In einem Drittel der Fälle nutzten die Täter Smartphones, um mit ihre Opfer zu kontaktieren.
Gruppe jagt Täter, Mann erhängt sich
Im Internet formieren sich derweil Gruppen, die Täter jagen. Mitglieder der umstrittenen Gruppe Letzgo Hunting geben sich selbst als Kinder und Teenager aus und warten online darauf, angesprochen zu werden. Sie speichern den Webcam-Stream ihres Chats ab und schicken ihn im Anschluss an die Polizei, danach veröffentlichen sie die Aufzeichnungen - ein Online-Pranger also. Am Donnerstag ging die Homepage offline, nachdem sich ein Mann, dessen Video-Chat veröffentlicht wurde, in seiner Wohnung in Leicestershire erhängt hatte.
(asp/pte)

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