Oprah Winfrey erinnert sich an Karriere-Anfang

Die Amerikanerin ('The Oprah Winfrey Show') wird bald ihre für interessante Gespräche und berühmten Menschen bekannten Talkshow beenden und kann immer noch nicht glauben, wie erfolgreich sie geworden ist. Die Talkmasterin war zu Anfang in Sorge, ob die Leute sich die Sendung auch anschauen werden und erinnert sich, wie sie damals für ihr Personal gesorgt hat.

«In den ersten Jahren arbeiteten nur 12 Leute an der Show und ich habe viel mit ihnen zusammen gemacht, denn wir haben live gesendet und wir waren um zehn Uhr morgens fertig», erinnerte sich der Star im Interview mit dem Magazin 'O'. «Wir hatten vier Leute in vier Stühlen, das war's. Das waren die Zeiten, wo ich noch die Essenbestellungen gemacht habe. Ich bin herumgelaufen und habe gefragt: 'Ok, wird es heute 'Taco Bell' oder 'Wendy's?'»

Winfrey ist berühmt dafür, wie sie mit ihrem Publikum interagiert und hat viele ihrer Gäste im vergangenen Jahr sogar nach Australien geflogen. Sie fühlt eine tiefe Verbundenheit mit denen, die sie seit Jahren unterstützen und gibt zu, dass sie bei ihrer letzten Show weinen muss. Es wird einen ganz besonderen Gast geben, aber sie will ihn noch nicht verraten.

«Es spricht für die Essenz, was die Show seit Jahren sagt: Dass man nicht das Produkt seiner Umstände ist. Man kann seiner Geschichte entkommen und eine neue Zukunft für sich aufbauen. Selbst wenn die gesamte Kultur sagt: 'Nein, du kannst es nicht.' Selbst wenn alles Schlimme, was passieren kann, dir passiert. Man kann weiterleben», sprach Oprah Winfrey über das Zeichen, dass ihre Talkshow setzen will. 

(fest/Cover Media)