Out für Börni

publiziert: Sonntag, 25. Feb 2007 / 23:13 Uhr

Zürich - Für Börni ist der Traum vom «MusicStar» vorbei. Das Fernsehpublikum schickte sie in der zweitletzten Sendung per Televoting nach Hause. Damit steht fest, wer nächsten Sonntagabend im Final steht: Fabienne, Sandra und Brian.

Börni Höhn konnte das Fernsehpublikum nicht überzeugen.
Börni Höhn konnte das Fernsehpublikum nicht überzeugen.
Im grossen «Show-down» vom 4. März entscheidet sich, wer Nachfolgerin oder Nachfolger von Carmen Fenk und Salome Clausen wird. Nicht mehr dabei sein wird dann aber die 20-jährige Börni aus Zürich.

Sie hatte es mit «Beautiful Disaster» von Kelly Clarkson versucht und zumindest die Jury schwer überzeugt.

«Brava», lobte Sopranistin Noëmi Nadelmann, und Moderator Roman Kilchsperger fand, dass Börni auf jeder Bühne genügen würde.

Auch Choreograf Detlef D! Soost zeigte «grössten Respekt» vor ihrer Performance.

Beide Juroren gestanden sogar, dass sie längst in Börni «verknallt» wären, wenn sie noch 20 wären. Überhaupt vertrugen sich die beiden unüblich gut und trugen kaum ihre gewohnten Hahnenkämpfe aus.

Sandra weiter auf Höhenflug

Wie so oft am besten bei Saalpublikum und Jury angekommen war die 22-jährige Sandra Wild, aus St. Gallen, die «Dont Let Go (Love)» von En Vogue performt hatte. Etwas weniger Punkte machte die 20-jährige Fabienne Louves aus Emmenbrücke LU mit «Paid My Dues» von Anastacia.

Beim 18-jährigen Brian Abeywickreme aus Ostermundigen BE, der mit «Lift 'U' Up» von Gotthard den Saal gerockt hatte, war sich die Jury uneins: Nadelmann fand seine Natürlichkeit «wundervoll», und auch Soost fand die Performance «super».

Kilchsperger aber war sich sicher, dass Brian als neuer «MusicStar» nicht glücklich würde. «Du kommst super an beim Volk, aber du könntest ziemlich rasch vergessen werden.» Moderiert wird die dritte Staffel von «MusicStar» vom Schweizer Fernsehen SF von Andrea Jansen und Max Loong.

(rr/sda)

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